Das Fressen geht weiter … und dann noch Natur und so

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Ich bin immer noch dabei, hier fleißig Tage aufzuholen. Ich hoffe, dass wir es im heutigen Bericht über die Grenze nach Guatemala schaffen. Und ich kann euch sagen, das war ein kurioser Grenzübertritt.Dafür müssen wir als ersten Schritt aber Mérida, die Hauptstadt von Yucatan, verlassen. Im Gegensatz zu  der Tour in Marokko, wo uns zwei Wochen lang der immer strahlende Muhammad durchs Land gefahren hatte, wechseln wir bei dieser Tour hier häufiger das Gefährt.Auf der Fahrt von Mérida nach Palenque war…

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Eine Ära geht zu Ende

Jaja, der Titel ist etwas hochtrabend. Aber ich war schließlich mehr als ein halbes Jahr in Südamerika unterwegs und jetzt bin ich es nicht mehr. Diesen Umstand wollte ich etwas pathetisch würdigen.Zuerst bin ich euch aber noch ein bisschen Kolumbien schuldig. Erinnert ihr euch an meine Früchtetour? Am Abend nach der Tour lernte ich Ivana aus Tschechien kennen. Sie war meine neue Zimmermitbewohnerin. Darüber war ich sehr froh. Meine beiden anderen Mitbewohnerinnen waren nämlich furchtbar. Sie nahmen mit ihrem Zeug…

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Rekordpalmen, frische Früchtchen & Kokain

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Nach zehn wundervollen Tagen im wundervollen Minca war es Zeit, zu gehen. Ich war etwas traurig, aber die Tatsache, dass in meinen Schlafsaal inzwischen lauter neue Leute eingezogen waren, zu denen ich keinen Draht hatte, machte mir den Abschied einfacher. Die Neuen machten doch tatsächlich unser tolles Belüftungssystem zunichte und schlossen die Schlafsaaltür in der Nacht. Das kann nicht angehen.Mit rund 20.000 Restpesos in der Tasche (~ 5 Euro) lief ich zum Abfahrplatz der Collectivos, bezahlte dort 10.000 Pesos für…

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Wie ich die Entdeckung Kolumbiens vermasselte

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Ich glaube, selten ging die Schere zwischen eurem Lesevergnügen und meinem persönlichen Vergnügen weiter auseinander als in diesem Bericht. Mit anderen Worten: Während ich die vergangenen zehn Tage mit zu den schönsten meiner Reise zählen würde, wird sich die Berichterstattung über diese Zeit als tendenziell langweilig erweisen. Seht selbst. Mit drei Nächten war Santa Marta für mich nur ein Kurzaufenthalt, weil ich zuvor gelesen hatte, dass die Stadt nicht so toll sein soll. Inzwischen habe ich zwar Menschen getroffen, die…

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Eine schicke Stadt, eine chaotische Stadt und zwei Bootstouren

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Ich fühle mich im Moment sehr an die Zeit erinnert, als meine Reise noch in den Kinderschuhen steckte, damals in Vanuatu und Fidschi. Es ist heiß, schwül, es gibt Inseln und Strand und Schnorcheleien.Was es in der Südsee natürlich nicht gibt, ist eine Stadt, die an der 1-Millionen-Einwohner-Marke kratzt. Wie Cartagena zum Beispiel. Die überaus fotografierbare Altstadt hatte ich mir ja schon im Rahmen meiner Walking Tour angeschaut. Nun ging ich einen Tag später nochmal los, einfach so zum schlendern.Nein,…

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Zwölf kleine Entenkinder

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Meine letzte Station in Chile hätte ich nicht besser wählen können. Pucón ist ein kleiner Ort aber großer Touristenmagnet in der Seenregion zwischen Patagonien und Santiago. Hier kommen alle auf ihre Kosten: Man kann schwimmen, in Thermalquellen planschen, raften, Fallschirmspringen, in aktive Vulkane gucken, Berge mit Eispickeln besteigen oder einfach nur durch den sehr idyllischen Ort flanieren.Leider hatte ich durch die Fährverspätung insgesamt fünf Tage in dieser traumhaften Region verloren. Wenn ich irgendwann mal zurück nach Chile komme, werde ich mir…

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Seebären wie wir

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Ich bin wieder Landratte. Aber die Fahrt mit der Fähre hat mir ja so gut gefallen. So so gut. Dafür hat sich die ganze Warterei gelohnt. Hier eine Zeitleiste der Ereignisse. Noch viermal schlafen: Mal wieder Chile Ich hätte einfach mal früher meine Mails checken sollen. Dann hätte ich noch in El Chalten erfahren, dass meine Fähre Verspätung hat und hätte dort sehr gerne noch ein paar Tage verlängert. Nun erfuhr ich das Ganze in El Calafate, und zwar nachdem…

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Schnupperkurs Argentinien

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Nach meiner epischen Wanderung im Nationalpark Torres del Paine blieb ich noch drei Tage in Puerto Natales. Und wisst ihr, was ich in dieser Zeit machte? Jar nüscht. Oder um das etwas auszuführen: An Tag 1 brachte ich die Campingausrüstung zurück zu Peter und geriet mit ihm noch ein wenig ins Plaudern, weil er eigentlich auch Langzeitreisender ist, nun aber während der Hochsaison in Puerto Natales arbeitet.Zurück im Hostel musste ich mich natürlich um meinen Blogeintrag kümmern. Und ich lernte eine…

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