Als Lena und ich im Vorort vom Vorort von Barcelona landeten

Dass mir hier jetzt keiner damit kommt, dass im Foto ja ganz klar dieses eine Castello in Saragossa zu erkennen sei und dies in Verbindung mit der barcelonalastigen Überschrift gar nicht gehe und so könne man das alles nicht veröffentlichen... Ich kann hier machen was ich will und Lena und ich haben es halt verkackt und kein Selfie in unserem tollen barcelonischen Vorort gemacht. Toll, Lena!Nach diesem liebevollen Vorwort beginne ich mit den Ereignissen der vergangenen zwei Wochen. Ich hoffe,…

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Als ich mal Urlaub vom Backpacken machte

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Mitten auf dem Jamaa el-fna standen wir, als wir uns alle in Marrakesch voneinander verabschiedeten. Und nicht einmal zwei Wochen später schliefen dort die Einheimischen aus Angst vor Nachbeben.Unser Tourguide Lhoucine hat uns zum Glück eine Nachricht geschrieben, dass es ihm und seiner neuen Gruppe gut gehe. Sie haben in der Nacht des Erdbebens auch auf der Straße ausgeharrt.Fast 3.000 Tote, zerstörte Dörfer im Atlasgebirge und Trümmer in Marrakesch. Das ist doch scheiße. Und jetzt liegen da wahrscheinlich immer noch…

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Wie mein marokkanisches Märchen weiterging

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Hier nun Teil 2 meines Marokkoreiseberichts. Solltet ihr Teil 1 übersehen haben, weil die beiden Einträge so dicht aufeinander kamen, dann klickt am besten nochmal zurück und fangt von vorne an. Für alle vollumfänglich informierten Leser geht es hier weiter. Tag 8: Von Merzouga zur Todra-Schlucht Der Abschied von der Sahara war gekommen, wir kramten nach zwei perfekten Tagen unsere Sieben Sachen zusammen und düsten davon. Die 200 Kilometer entfernte Todra-Schlucht westwärts war unser Ziel. Unterwegs gab es die obligatorischen Pinkelpausen.…

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Mit dem Bambuszug zum Public Fledermaus-Viewing

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Ich habe etwas Heimweh nach Kambodscha. Jap, ich habe Kambodscha verlassen und bin in meinem geheimnisvollen Land angekommen. Und mein Heimweh hat nichts damit zu tun, dass es in meinem neuen Land nicht cool ist, sondern alles damit, wie toll mir Kambodscha gefallen hat.Und bevor ihr jetzt alle runter zum Ende des Berichts scrollt, wo ihr die Auflösung des Länderrätsels sehen werdet, lest doch noch von meinen wunderbaren finalen Tagen in Kambodscha.Da wäre als erstes mein letzter Sovanna-Tag in Angkor,…

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Die Roten Khmer

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Das Daumendrücken, das ich mir im letzten Bericht gewünscht hatte, hat geklappt. Mein Taxi brachte mich an meinem Abreisetag aus Malaysia tatsächlich ohne Stau bis zum Flughafen. Vielleicht wäre etwas zähfließender Verkehr aber gar nicht so schlecht gewesen, weil mein Fahrer sich veranlasst fühlte, einen neuen Geschwindigkeitsrekord bis zum Flughafen aufzustellen. Ein Effekt dieser Raserei war, dass ich überpünktlich am Terminal ankam.  Auch die Gepäckabgabe war schnell erledigt, sodass ich noch ganz in Ruhe frühstücken konnte. Und dann war mein Abschied…

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Die Adler kommen!

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Die Tolkienfans unter euch haben die Mittelerde-Referenz im Titel gleich erkannt. Und die, die sich noch nicht zu dieser Gruppe zählen, können sich wenigstens zusammenreimen, dass in der heutigen Geschichte Adler eine Rolle spielen. Aber jetzt noch nicht.Ich war vier volle Tage auf der Insel Langkawi und habe den ersten schamlos vertrödelt. In vielen Hostels gibt es Bücherregale, in denen die Backpacker ihre ausgelesenen Bücher stehenlassen und sich neue mitnehmen können. Und diesmal fand ich tatsächlich einen norwegischen Krimi, den ich…

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Die Fidschi-Flaute

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Warnung! Der folgende Bericht enthält keine großen Highlights, lustige Anekdoten, niedliche Tierchen, bezaubernde Fotos oder Abenteuer noch so bescheidener Art. Alle, die schnell zu Langeweile neigen, sollten also am besten während des Lesens zusätzlich einen Tatort schauen oder wenigstens die Bügelwäsche abarbeiten. Als Einschlafhilfe ist der Artikel hingegen stark zu empfehlen.So, nachdem ich 95 Prozent aller potenziellen Leser erfolgreich vergrault habe, kann ich anfangen, vom Nichts der vergangenen Tage zu erzählen.Der Morgen nach dem Tsunami-Schocker in meinem Hostel an der…

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Tangkyu tumas

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Mein Kurztrip nach Vanuatu ist leider zu Ende. Ich bin inzwischen in Fidschi angekommen. Aber die letzten Tage sollen natürlich auch noch ihre Berichterstattung haben.Also zurück nach Lonnoc Beach. Dort verabschiedete ich mich am Montag herzlich von Oka und Sylvie. Oka war nicht auf Arbeit, weil in Vanuatu der 1. Mai auch ein Feiertag ist. Dann holte mich Alfons ab, der mich zum Flughafen nach Luganville bringen sollte. Alfons war sehr nett, aber da er eher im Team Französisch ist,…

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