Ein wilder Fluss, eine geheime Stadt und ganz viel Schokolade

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Nach dem absoluten Höhenflug auf dem Inka Trail ist bei mir wieder der Alltag eingekehrt. Obwohl, so schlimm ist es auch nicht. Ich kann euch für den heutigen Beitrag schon ein paar kleine Highlights versprechen.Fangen wir mal mit meinen zwei letzten Tagen in Cusco an. Da habe ich noch einmal die leckere Lasagne in meinem Hostel gegessen. Es war ja schließlich noch Weihnachten. Ansonsten blieb ich faul, sortierte Fotos und widmete mich meinem Blog.Vergangenen Samstag hatte ich Weiterreisetag. Ich lungerte…

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Die schwimmenden Inseln der Uros

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Der Morgen meines letzten vollen Tages in Bolivien graute und ein letztes Abenteuer hatte ich mir noch vorgenommen. Von der Isla des Sol (Sonneninsel) hatte ich euch beim  vergangenen Mal berichtet. Nebenan gibt es die sehr viel kleinere Isla de la Luna (Mondinsel).Für diese hatte ich mir am Vortag ein Ticket besorgt und machte mich gegen 9 Uhr im Wirrwarr am Hafen auf die Suche nach meinem Boot. Ich wurde recht schnell fündig und schon bald sausten wir über den Titicacasee.…

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Die große Salzwüstensause

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Spektakulär werden die Bilder im heutigen Beitrag. Das kann ich euch versprechen. Ok, einige könnten behaupten, dass ich es mit den Flamingofotos übertrieben habe. Was für Spaßbremsen.Und jetzt wünsche ich euch erst einmal einen schönen 1. Advent und dann legen wir los.Vergangenen Montag musste ich mich schon früh morgens von meinem wunderbaren Einzelhotelzimmer in Tupiza verabschieden. Ich schob mir noch schnell ein wenig Hotelfrühstück rein und stand dann um 7:30 Uhr vor der Agentur, bei der ich die Tour durch…

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Langsam geht mir die Puste aus

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Moment, gleich geht es hier los mit den Schilderungen der vergangenen Tage. Ich muss nur noch kurz ein wenig Gehirnjogging betreiben, damit mir auch einfällt, worüber ich berichten kann.Also erst einmal erzähle ich euch von Iquique, wo ich am Ende des letzten Eintrags in meinem Trippelstockbettzimmerhostel angekommen war. Nach einer erholsamen Nacht und einem entspannten Vormittag schaute ich mir die Stadt ein wenig an. Nach meinem Ausflug in die Berge war ich nun wieder auf Meeresniveau angekommen und noch ein klein…

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Und auf dem Mond war ich auch

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Die Atacama-Wüste ist die trockenste Wüste der Welt, wenn man die polaren Kältewüsten nicht mitzählt, und wer tut das schon. Ich merke das vor allem an meiner Nase, die sich permanent so ausgetrocknet anfühlt wie auf einem Langstreckenflug.Die Atacama-Wüste überzieht den gesamten Norden von Chile. Regnen tut es hier so gut wie nie, dementsprechend karg ist die Landschaft. Aber ich habe in den vergangenen Tagen für diese Verhältnisse doch überraschend viel Wasser gesehen.San Pedro ist die Tourismushauptstadt der Atacama-Wüste geworden.…

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Dieser Winterurlaub war aber so nicht abgemacht

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Wo bin ich hier nur gelandet? Gerade noch in der Sahara gebrutzelt und schwups, sitze ich hier in Santiago mit Thermohose am Küchentisch.Bei diesen unwirtlichen Bedingungen ist es mir aktuell nicht möglich, den mutmaßlich wunderschönen Süden Chiles in Angriff zu nehmen. Stattdessen werde ich demnächst zusehen, dass ich mich Richtung Norden aufmache. Dieses verdammte Land ist mehr als 4.000 Kilometer lang, da muss ich doch irgendwann zwangsläufig in heißere Gebiete vorstoßen.Geeignete Reiseziele habe ich mir an meinem zweiten vollen Tag…

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Wie mein marokkanisches Märchen weiterging

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Hier nun Teil 2 meines Marokkoreiseberichts. Solltet ihr Teil 1 übersehen haben, weil die beiden Einträge so dicht aufeinander kamen, dann klickt am besten nochmal zurück und fangt von vorne an. Für alle vollumfänglich informierten Leser geht es hier weiter. Tag 8: Von Merzouga zur Todra-Schlucht Der Abschied von der Sahara war gekommen, wir kramten nach zwei perfekten Tagen unsere Sieben Sachen zusammen und düsten davon. Die 200 Kilometer entfernte Todra-Schlucht westwärts war unser Ziel. Unterwegs gab es die obligatorischen Pinkelpausen.…

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Und vor der Tür wartet die Sahara

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Es folgt ein Bericht über die wahrscheinlich besten zwei Wochen meiner bisherigen Reise. Aber bitte erzählt das nicht Japan, Fidschi, Vanuatu & Co. Ich möchte keine Gefühle verletzen. Aber was soll ich sagen, am Ende meines letzten Eintrags habe ich darüber sinniert, dass das Marokkoheimweh ja vielleicht das Japanheimweh ablösen könnte und es hat geklappt.  Ich hoffe, mein Bericht ist dem Erlebten würdig. Nur eine Vorwarnung: Weil es so viel ist, werde ich heute nur über die erste Woche schreiben und morgen…

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