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Als ich mich einer Motorradgang anschloss

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Ich widme diesen Bericht meiner Lieblingstante, die mich monatelang gemoppert hat, wann ich endlich nach Vietnam reise. Ich hoffe, liebe Tante, die nachfolgenden Schilderungen finden dein Wohlgefallen.

Ich brach vergangenen Donnerstagabend mit einer Gruppe aus meinem Hostel nach Ha Giang ganz im Norden von Vietnam auf. Ein Hostelmitarbeiter brachte uns zunächst zu einem Minibus, der an der Grenze zum Old Quarter auf uns wartete (Der Busfahrer hatte wahrscheinlich auch keine Lust, durch die engen Gassen des Old Quarters zu manövrieren). 

Es folgte eine langwierige Kreisfahrt durch Hanoi, während der wir weitere Reisende einsammelten, bevor wir schließlich am Busbahnhof ankamen, wo wir in unseren Nachtbus umstiegen. Im Bus gab es Liegen, die etwas zu kurz waren, um als richtige Betten durchzugehen. Es war total eng, das Personal war unfreundlich und als schon alle Liegen besetzt waren, betteten sich auf dem Gang weitere Vietnamesen zur Ruhe. Ich fühlte mich alles in allem etwas unwohl.

 

Nach sechs oder sieben Stunden Fahrt, während der ich die Augen eineinhalb Mal kurz zumachte, wurden wir vom Bus gegen halb vier in der Nacht vor unserem Hostel in Ha Giang abgesetzt. Ein Mitarbeiter verfrachtete uns in ein Mehrbettzimmer und dort versuchten wir, wenigstens noch ein wenig Schlaf zu bekommen, bevor vier Stunden später schon wieder zum Frühstück gerufen wurde.

Für mich gab es Bananenpfannkuchen, ich muss dem Backpackerklischee treu bleiben. Und danach ging es endlich los. „Ja Anne, was ging denn bitte endlich los?“, werdet ihr euch jetzt fragen. Und zurecht, das hatte ich ja noch gar nicht erwähnt. Ich war nach Ha Giang gekommen um eine dreitägige Motorradtour zu unternehmen. 

Es handelt sich um den recht bekannten Ha Giang Loop (Loop=Ring), von dem mir zwei Reisende auf den Philippinen unabhängig voneinander vorgeschwärmt hatten. Sie meinten zu mir, die Tour wäre ihr bestes Erlebnis in Vietnam gewesen. Das wollte ich natürlich unbedingt an eigener Haut erfahren.

Nein, ich habe das Motorrad nicht selbst betätigt. Ihr habt ja inzwischen bestimmt mitbekommen, dass ich dazu nicht bereit bin. Außerdem hatte ich vor dem Tourstart bereits ein Potpourri an Ha-Giang-Loop-Schrammen an den Körpern selbstfahrender Touristen bewundern dürfen. 

Wie auch immer, wir waren eine zwölfköpfige Truppe (sehr viele Holländer, ein Kanadier, zwei Österreicher, eine Schweizerin, ein Grieche und ich) und hatten alle unsere eigenen Fahrer (bis auf den Kanadier, der wollte unbedingt selbst fahren). 

Nach dem Frühstück fanden wir uns mit den Fahrern zu Pärchen zusammen. Mein Fahrer konnte überhaupt kein Englisch. Nichts. Gar nichts. Ich habe in drei Tagen nicht einmal seinen Namen herausgefunden. Rein gestikularisch kamen wir aber sehr gut miteinander zurecht.

Am ersten Tag der Tour legten wir fast 200 Kilometer zurück. Ich fand es ziemlich cool, mal zu so einer echten Motorradkompanie zu gehören. Wie ihr schon im Titelbild sehen könnt, ist die Strecke größtenteils sehr kurvenreich. Außerdem geht es ständig auf und ab. Rauf auf den Gipfel, runter vom Gipfel. Auf manchen Abschnitten herrscht reger Motorrad- und Lasterverkehr. Manchmal gibt es statt geteerter Straße Geröllfelder. 

Die Landschaft war atemberaubend. Ich kann mir gar nicht anmaßen, der Schönheit mit einer Beschreibung oder mit meinen Fotos gerecht zu werden. Berge über Berge, die in der Ferne im Nebel verschwinden. Reisterrassen. Schroffe Steinfelsen. Abgeschiedene Täler, von Gipfeln umschlossen. Winzige Dörfer, die in die Hänge gebaut wurden. 

Am Wegesrand sah ich immer wieder Frauen und Mädchen, die für mich wie aus der Zeit gefallen wirkten und mich an meinen Besuch im Museum der Vietnamesischen Frauen in Hanoi erinnerten. Sie trugen farbenfrohe Tracht und transportierten häufig Flechtkörbe oder große Bündel Gras/Reis(?) auf dem Rücken. Immer wenn wir durch Siedlungen fuhren, winkten und riefen uns außerdem die Kinder zu, die unsere Vorbeifahrt beobachteten. Teilweise fühlte ich mich wie in einer Parade.

Wir legten am ersten Tag zweimal längere Stops ein. Zuerst fürs Mittagessen. Jeder Tisch bekam eine Auswahl an Reis, Ei, Hühnchen, Schweinefleisch, Tofu und Gemüsezeug und man konnte sich dann nehmen, was man wollte. Den zweiten Stop machten wir an einem großen Gebäudekomplex, in dem wohl mal irgendwann ein Chef/König/Vorsteher eines vietnamesischen Stammes/Volkes gelebt hat. Oder auch nicht. Ihr seht wie informiert ich bin. Ich konnte den Erklärungen unseres Reiseleiters nicht folgen.

Unsere erste Etappe endete in Dong Van, einem Landkreis, der unmittelbar an der Grenze zu China liegt. Unser Hotel war ziemlich simpel, sagen wir es mal so. Außerdem war es so weit oben im Norden tatsächlich ziemlich kalt. Wir bibberten vor uns hin, während wir darauf warteten, dass es Abendessen gibt. Das Restaurant war nur etwa einen Kilometer vom Hotel entfernt, wir fuhren natürlich trotzdem mit den Motorrädern hin.

Die Nacht war zum Glück dank dicker Bettdecken mollig warm und am nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne.

Unsere zweite Etappe war nur 120 Kilometer lang, die Landschaft war aber noch imposanter, als am ersten Tag. Auf dem ersten Foto könnt ihr im Hintergrund chinesische Berge sehen.

Unser Tagesplan sah es außerdem vor, dass wir Kajak fahren gehen. Daraus wurde letztendlich nichts. Dem Fluss, auf dem das Ganze stattfinden sollte, waren wir schon eine Weile gefolgt. Er lag in einem tiefen Tal zwischen den Bergen. Keine Straße führt dorthin. Wir mussten den schweißtreibenden Abstieg zum Flussufer peduell bewältigen. 

Als wir ankamen, waren alle verfügbaren Kajaks bereits im Einsatz. Uns wurde stattdessen Stand Up Paddling (Stehpaddeln) angeboten. Es waren jedoch lediglich vier Schwimmwesten vorhanden. Ergo konnten nur vier Leute auf einmal aufs Wasser. Die ganze Prozedur zog sich hin und die Hälfte unserer Gruppe hatte keine Lust auf Stand Up Paddling (mich eingeschlossen). 

Unser Reiseleiter kam irgendwann auf die Idee, dass wir stattdessen eine Bootstour machen könnten. Weil ewig kein Boot kam, machten sich ein paar Leute aus unserer Gruppe bereits wieder an den Aufstieg. Wir anderen verharrten und irgendwann kam dann auch ein Boot. Die Fahrt dauerte fünf Minuten. Dann kam die vietnamesischeWasserschutzpolizei angebraust, die uns zurück zum Steg geleitete. Wir verdrückten uns ganz schnell und erfuhren im Anschluss, dass unser Boot wohl überfüllt war. 

An diesem Abend kamen wir in einer ganz tollen Herberge unter. Es war ein sogenannter Homestay, die gibt es hier oft in Vietnam. Das sind Privatunterkünfte von Familien, häufig ländlich gelegen. Unser Schlafsaal war ein riesiger Dachboden. Aber alle Betten hatten Vorhänge und Moskitonetze, sodass es trotz der Größe richtig gemütlich war.

Vor dem Abendessen hatten wir noch Zeit für einen kleinen Spaziergang durch das Tal, indem unsere Unterkunft lag. Ganz idyllisch war das. Nur leider wurde es bereits dunkel, sodass wir nicht allzu lange herumwandern konnten.

Zum Abendessen gab es Vietnamesischen Hot Pod (Feuertopf). Das ist ein bisschen so wie Fondue. Alle setzen sich um einen Topf, in dem eine würzige Brühe köchelt. Man hält aber keine Spieße in den Topf sondern gibt nach und nach verschiedene Zutaten in die Brühe: Fleisch, Pilze, Gemüse, Nudeln. Wenn das Objekt der Begierde gar ist, kann man es sich herausangeln. Als Beigabe reichten uns unsere Motorradfahrer reichlich „Glückswasser“. 

Der nächste Morgen begann mal wieder mit Pfannkuchen. Guck mal Oma, die sehen doch fast genauso aus wie deine Plinse. Deine sind aber natürlich noch viel leckerer.

Eine letzte 120-Kilometer-Etappe lag vor uns. Der Beginn war der Horror. Wir machten uns auf den Weg zu einem Wasserfall und der Weg dorthin hatte mit einer Straße nichts gemeinsam. Kindskopfgroßes Geröll, Schlamm, metertiefe Furchen. Manche Fahrer baten ihre Passagiere an einer besonders furchtbaren Stelle abzusteigen und zu laufen. Mein Fahrer sah diese Notwendigkeit leider nicht. Ich kam mir vor, als würde ich auf einem dieser Jahrmarktbullenreitdinger sitzen, deren Ziel es ist, dich abzuwerfen.

Wir kamen jedoch alle unversehrt ans Ziel und der Wasserfall war sehr pittoresk. 

Zurück auf der Hauptstraße wollte ich schon fast aufatmen, sah dann aber noch rechtzeitig, dass auch hier häufig der Belag fehlte. Außerdem wurde der Verkehr zunehmend dichter. Es waren vor allem Laster und Busse unterwegs. Anders als in Deutschland überholt man in Südostasien nicht dann, wenn man gute Sicht hat, sondern indem man vor und in Kurven auf die Hupe drückt und diese erst nach erfolgtem Überholvorgang wieder loslässt. (Das gilt nicht nur für recht wendige Motorräder. Busse und Lkw tun das auch.)

Highlight des Tages war unser Besuch auf einem lokalen Sonntagsmarkt. Es war die Hölle los. Für mich war der Markt besonders. Ich war ja schon häufiger auf Märkten in Südostasien, aber die waren häufig vor allem für Touristen ausgelegt. Dieser war für Einheimische. 

 

Unser letzter Stop war eine Leinenweberei. Dort wurde uns von lokalen Frauen ihre Arbeitsweise vorgeführt – von der Flachsfaser bis zum fertigen Produkt. Alles in Handarbeit. 

Am Nachmittag kamen wir wieder an unserem Hostel in Ha Giang an, verabschiedeten uns von unseren Fahrern und dann trennten sich die Wege unserer Gruppe. Manche blieben in Ha Giang, manche fuhren weiter nach Sapa und wir, die wir zurück nach Hanoi wollten, wurden auf unterschiedliche Busse verteilt. 

Von den Hanoireisenden blieben als letztes Shaine (Schreibweise unbekannt) aus der Schweiz und ich übrig. Nach zwei Stunden sammelte uns endlich ein Minibus ein. Nach fünf Minuten stoppten wir wieder. Unser Fahrer ließ sich an einem Straßenstand erst einmal frische Fleischspieße grillen, während wir im Bus Däumchen drehten. So ist das hier einfach.

Die verlorene Zeit machte der Fahrer durch seinen sehr dynamischen Fahrstil schnell wieder wett. Kurz vor Hanoi ließ er uns am Rande der Autobahn zurück. Vietnamesische Reisende erklärten uns, dass ein anderer Bus uns bald für den Weitertransport abholen würde. 

Dummerweise hatten wir zwar dem Fahrer des ersten Busses irgendwie zu Verstehen geben können, in welches Hostel wir wollten, der zweite Busfahrer hatte diese Information natürlich nicht. Unsere vietnamesischen Mitreisenden übernahmen die Kommunikation mit dem Busfahrer für uns (Englisch ist ja hier nicht so verbreitet). 

Um kurz vor Mitternacht erreichten wir unser Ziel und fielen in die Betten. Ich möchte an dieser Stelle den beiden Menschen danken, die mir in den Philippinen vom Ha Giang Loop erzählt hatten. Es war wirklich ein spezielles Erlebnis. 

Als Bonus habe ich euch hier noch ein Video mit Impressionen von der Fahrt zusammengebastelt. Man hätte das auch schöner und kürzer schneiden können, aber mein Schnittprogramm spinnt mal wieder und alle, die sich schonmal mit einem Programm rumärgern mussten, das sich weigert zu rendern, werden verstehen können, warum ich kein künstlerisch wertvolles Video zustande bringen konnte. 

 

Seid ihr noch wach? Ich bin immer noch nicht am Ende meines heutigen Updates angekommen. Es fehlen noch zwei Tage. Aber ich werde mich jetzt kürzer fassen. 

Nach einer erholsamen Nacht brach ich am nächsten Tag nach Cát Bà auf. Cát Bà ist die größte Insel der Halong Bucht. Die Halong Bucht wiederum ist DIE klassische Touristenattraktion im Norden von Vietnam.

Mein Bus hatte aufgrund des montagmorgendlichen Verkehrs ziemliche Verspätung. Nach einer Stunde Warten erschien ein Rollerfahrer im Hostel, der mich zur Haltestelle fahren wollte. Ich war ein wenig besorgt, mit meinen zwei großen Rucksäcken auf den Roller zu steigen und hatte tatsächlich meine Mühe, die abrupten Schlenker, die in den Wirren des Altstadtlabyrinths notwendig sind, auszugleichen. Zum Glück war der Spaß nur von kurzer Dauer. 

Ab dem Besteigen des Busses lief alles reibungslos. Wir fuhren rund drei Stunden bis wir zu einer Fähre kamen, die uns zur Insel brachte. Auf der anderen Seite wartete bereits der nächste Bus, der alle Passagiere zu ihren Unterkünften fuhr. 

Ich unternahm am Abend einen kleinen Spaziergang durch Cát Bà City und war begeistert. Es ist ruhig hier, obwohl es ein sehr touristischer Ort ist. Aber es gibt wenig Verkehr und sogar eine Promenade am Meerufer. Ich kaufte mir einen Nutellacrèpe an einem Straßenstand und konnte endlich mal richtig schlendern. 

Heute fuhr ich mit dem Bus zum Cát Bà Nationalpark. Ich entschied mich für einen recht kurzen, aber anstrengenden Weg zu einem Aussichtspunkt. Zum Glück war es nicht besonders heiß. Beständig ging es durch dichten Wald und über viele Felsen mit einigen Kletterpassagen nach oben, bis ich schließlich durch die Baumwipfel brach und einen wunderschönen Blick über die Hügellandschaft von Cát Bà hatte. 

Für den Rückweg zum Hostel gönnte ich mir ein Motorradtaxi, da ich auf den Bus noch zwei Stunden hätte warten müssen. So, das war’s jetzt aber. Mir tun schon die Fingerkuppen weh. 

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Mama

    Hat auch der Kanadier die Fahrt gut überstanden?

    1. Anne

      Der hat sich in der Tat gleich am ersten Tag hingelegt. Aber er ist mit ein paar Kratzern davon gekommen 🙂

  2. Andrea

    WoW! Anne! Was für eine Waaahnsinnslandschaft! Danke für den superinteressanten Reisebericht, die Hammerbilder und das Video! Dein unbekannter Chauffeur muss wohl ein guter Fahrer gewesen sein… schließlich hast Du ja während der Fahrt filmen können. 🙂 Mutig mutig…*daumenhoch

    1. Anne

      Ich konnte mich über die Fahrkünste nicht beklagen. Aber ich habe natürlich nur auf anständigen Straßen gefilmt. Bei Holperpisten war ich zu sehr damit beschäftigt, auf dem Rad zu bleiben 🙂

  3. Sieglind

    Hallo Anne.
    Ich bin ganz begeistert und fühle mich geehrt!Deine tollen Fotos bestätigen ,dass Vietnam mein Sehnsuchtsland bleibt!
    wenn ich in ein paar Jahren in den Unruhestand trete,werde ich mich auf den Weg dorthin machen, definitiv niemals würde
    mich aber jemand auf so ein Motorrad bekommen, und Busfahren erscheint mir nach deinen Schilderungen auch recht abenteuerlich.
    So hoffe ich,dass deine Schutzengel bei all deinen Aktivitäten aufmerksam und fleissig bleiben!!!

    1. Anne

      Ich freue mich jetzt schon darauf, was du aus Vietnam berichten wirst. Busse können verwirrend sein, wenn man eine komische Agentur verwendet. Wenn man so etwas aber über eine gute Reiseagentur organisiert, dürfte auch in Vietnam Busfahren kein Problem sein. Und was das Motorrad angeht: Es ist hier einfach sehr viel verbreiteter als Autos. Vor allem für kurze Strecken nehme ich inzwischen ganz gerne das Motorradtaxi. Und der Ha Giang Loop wäre im Auto auch nicht so beeindruckend gewesen. Aber klar, ich habe in einigen Situationen schon geschwitzt.

  4. Oma & Opa

    Aber Hallo, nicht nur Deine Lieblingstante wird begeistert sein auch, uns hat Dein Bericht umgehauen. Die Philippinen waren ja schon von besonderer Schönheit, aber dieser Teil Vietnams hat das Bisherige noch übertroffen. Hier hast Du wirklich eine gute Empfehlung bekommen. Der beste Tipp war dann noch die Tour mit einer Motorradgruppe zu unternehmen. Das Erlebnis hat Dich bestimmt für die Strapazen der Anreise entschädigt. Und dazu noch Plinse wie bei Oma.
    Anne, danke für die wunderbaren Aufnahmen. Diese und besonders das interessante Video haben uns wieder den Eindruck direkt mit dabei zu sein vermittelt. Wir wünschen Dir weiterhin so ein glückliches Händchen bei Deiner Reiseplanung. Pass schön auf Dich auf und ….wir bleiben weiter schön neugierig und sind mittlerweile schon süchtig auf Deine Reiseberichte. Wir drücken Dir die Daumen und sind froh wenn Du immer alles gut bewältigst.

    1. Anne

      Es hat sich echt für mich schon mehrfach ausgezahlt, Tipps von anderen Reisenden zu bekommen. Das ist praktischer als jeder Reiseführer. Die Landschaft in Ha Giang fand auch ich beeindruckender als in den Philippinen. Allerdings ist das Meer in den Philippinen wiederum schöner als in Vietnam 🙂

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