Mein Kuraufenthalt in Busan

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Zum Glück, zum Glück hatte ich mir Antibiotika aus Deutschland mitgebracht. Ich hätte im Notfall zwar auch in Korea zum Arzt gehen können, aber so war es doch etwas einfacher. Am Montagabend startete ich mit der Selbstbehandlung und Dienstagmorgen ging es mir deutlich besser. Die Halsschmerzen waren weg. Der Husten war leider hartnäckig. Ich saß in der Nacht zwecks Hustenanfall eine Stunde in der Dusche unseres Hostelzimmers, um meine Bettnachbarinnen nicht komplett um den Schlaf zu bringen. Ich blieb bis zum…

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Warten auf den Taifun

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Meine kleine Korearundreise geht weiter: Am vergangenen Donnerstag fuhr ich mit dem Bus von Seoul weiter nach Sokcho, eine Stadt an der Ostküste des Landes. Sokcho grenzt an den Seoraksan Nationalpark, der als einer der schönsten Südkoreas gilt, deshalb hatte ich mir den Ort ausgesucht. Ich wollte endlich einmal wieder etwas Natur um mich haben.Die Busfahrt war sehr angenehm, da die Sitze in etwa so viel Arm-und Beinfreiheit boten wie die Business Class im Flugzeug. Wir fuhren zweieinhalb Stunden durch…

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다음에 봐, Seoul!

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Ich bin in einem ganz jämmerlichen Zustand. Ich habe heute Vormittag Seoul verlassen und mich plagt großes Fern-/Heimweh oder wie auch immer man das nennen mag. Nach der Stadt und nach dem Hostel. Na gut, lasst mich erstmal erzählen, was ich den letzten Tagen so getrieben habe.Wir waren am Samstagabend stehen geblieben, wo ich im Hostel blieb, weil die anderen zum Karaoke wollten und ich morgens früh raus wollte um etwas zu unternehmen. Haha. Am Sonntag war es so unfassbar…

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Koreanische Nächte

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Mir hat Seoul vom ersten Moment an gefallen, nur leider komme ich einfach nicht dazu, mir die Stadt eingehender anzuschauen. Dafür kann ich gar nichts. Daran sind nur mein Teufelsvirus und das Hostel schuld.Nach meiner ersten Nacht in Seoul hatte ich zwar zum Glück endlich keine inkontinente Nase mehr, aber richtig fit war ich immer noch nicht. Deshalb ließ ich es langsam angehen und verließ erst gegen Mittag das Hostel. Erster Stop war ein Shoppingcenter mit vielen Restaurants, in einem…

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Wie man möglichst wenig von einer Stadt sieht

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Nach meinem Trip in die Wüste bin ich ich noch für volle sechs Tage in Ulan-Bator geblieben. Ich hatte bereits in Russland beschlossen, hier einen längeren Stop einzulegen um einfach mal durchzuatmen und mich auszuruhen. Für mich gut, für meine treuen LeserInnen natürlich nicht so, aber da müssen wir jetzt durch. Lasst mich die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche zusammenfassen.Am Tag unserer Rückkehr aus der Wüste lernte ich im Hostel drei verrückte Schweden kennen: alle drei Heavy Metaler, die zu…

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Mein Leben als Reisenomadin

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Ich bin gerade im Land der Nomaden - was passt da besser, als über mein ganz persönliches Nomadentum zu berichten. Über das ständige Weiterziehen, das Immer-wieder-neu-Ankommen, über die Wurzeln, die sich nicht bilden können, die vielen Abschiede. Ich war bislang in neun Ländern und habe mehr als 10.000 Kilometer über Land zurückgelegt. Ich habe in 14 Hostels, einem Hotel, einem Apartment und einer Privatwohnung übernachtet. Außerdem sechsmal in Zügen, fünfmal in der Jurte und einmal im Zelt. Im Durchschnitt wechsele ich…

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Eine Woche in der Wüste Gobi

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Nehmt euch lieber einen Tag Urlaub, bevor ihr anfangt zu lesen. Ihr werdet die Zeit brauchen. Ok, es geht los.Mein Trip in die Wüste Gobi begann rund fünf Minuten vor der geplanten Abfahrt mit einer Überraschung: Die beiden Franzosen, die mit auf Tour gehen wollten und die wir erst am Vortag getroffen hatten, sagten kurzfristig ab. Die Hostelbesitzerin Bobby versicherte jedoch, sie sei zuversichtlich, noch andere Menschen für die Reise auftreiben zu können. Es gebe da eine Stefanie, die jeden…

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