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Ein bisschen Holland, ein bisschen crazy

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Mein erstes Ziel in Malaysia war ein voller Erfolg, mein zweites ein voller Reinfall und mein dritter Zielort muss sich erst noch beweisen. 

Ort Nummer 1 war Melaka. Ich hatte im letzten Bericht zwar schon von meiner Ankunft geschrieben, aber überhaupt noch gar keine Hintergrundinfos geliefert. 

Melaka befindet sich ungefähr zwei Stunden südlich der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Die Stadt liegt an der gleichnamigen Straße von Melaka und auf der anderen Seite der Meerenge – quasi in Rufnähe – ist die indonesische Insel Sumatra. 

Die Stadt war in ihrer turbulenten Geschichte erst von den Portugiesen und dann von den Holländern besetzt, was heute immer noch deutlich zu sehen ist. Die Altstadt von Melaka ist UNESCO-Weltkulturerbe und damit können wir unseren Einführungskurs beenden.

Die historische Altstadt nahm ich mir an meinem zweiten vollen Tag in Melaka vor. Man weiß, dass man die Altstadt erreicht hat, wenn man anfängt, diesen Dingern hier zu begegnen.

Für die völlig überkitschten, quietschbunten Fahrradrikschas ist Melaka mindestens genauso berühmt wie für sein historisches Zentrum. Besonders interessant sind die Rikschas, wenn es dunkel wird, wartet’s nur ab.

Mein erstes Ziel waren die Ruinen der Sankt-Pauls-Kirche – eine der Hinterlassenschaften der Niederländer. 

Noch holländischer wird es nebenan auf dem Roten Platz mit Stadthuys, Christ Church, einer Windmühle und bunten Kühen.

100 Meter weiter findet sich die berühmteste Straße von Melaka. Der Name – Jonker Street – mutet zwar auch niederländisch an, aber davon abgesehen ist die Straße eine äußerst südostasiatische Angelegenheit. 

Hier findet nämlich am Wochenende immer der Nachtmarkt statt. Solche Märkte habe ich auch schon in anderen Städten der Region erlebt. Aber auch tagsüber steppt der Bär.

Ich habe relativ schnell die Flucht gesucht und es war gar nicht so schwer, den Menschenmassen und dem Verkehr zu entkommen. Denn schon in den Seitenstraßen geht es weitaus gemächlicher zu. Und man kommt an so manch einem schönen Graffiti vorbei.

So, aber das eigentliche Highlight von Melaka war für mich der Fluss. Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass die Stadt auch das Venedig von Südostasien genannt wird. Was ich nun etwas übertrieben finde, da es sich ja nur um einen einzigen Fluss handelt. Aber über den führen tatsächlich sehr viele Brücken und ganz viel Bootsverkehr gibt es auch.

Und noch besser: An dem Fluss gibt es eine ruhige Promenade ohne Verkehr. Da bin ich mehrere Kilometer langgelaufen und musste nur gelegentlich die Seite wechseln, wenn der Weg doch mal vor einem Zaun oder einfach so endete.

Sieht doch richtig schick aus, oder? Ich freute mich jedenfalls außerordentlich, dass die Promenade so lang war. Denn so konnte ich mein nächstes Aussichtsziel zu Fuß erreichen und musste kein Taxi nehmen. Ich wollte zu einem Hochhaus mit Aussichtsplattform, das angenehmerweise gleich am Fluss liegt.

Das Hochhaus zu finden war einfach, den Aufzug zu finden nicht. Man sollte doch meinen, dass eine der Attraktionen der Stadt besser ausgeschildert sein müsste. Vielleicht war die schlechte Beschilderung der Grund, warum ich am Ende fast alleine auf der Aussichtsterrasse landete. 

Die hatte übrigens neben einer tollen Sicht auch ein recht interessantes Dekor. 

Nach einer kleinen Verirrung ging es für mich auf selbem Weg am Fluss entlang zurück, noch einmal in eine Parallelstraße der Jonker Street. Die Straße heißt offiziell Jalan Tukang Besi, wird aber Straße der Harmonie genannt. Das geht ja auch viel leichter von den Lippen. 

Den Namen trägt sie, weil dort in nächster Nachbarschaft Stätten verschiedener Religionen zu finden sind. Ich darf vorstellen:

Und damit hatte ich bereits einen großen Teil meiner Melaka-Liste abgehakt und konnte mir eine Pause im Hostel gönnen. Oder auch nicht. Ich musste nämlich Wäsche waschen und im Hostel gab es weder Waschmaschine noch Wäscheservice. Also packte ich meinen Waschbeutel und suchte tatsächlich zum ersten Mal auf einer meiner Reisen einen Waschsalon auf. 

Die Zeit, in der meine Wäsche beschäftigt war, wollte ich dazu nutzen, um in einem herrlich klimaanlagengekühlten Waschsalon meine Reiseplanung weiter voranzutreiben. 

Leider fehlte für diesen Plan eine entscheidende Außenwand und so schwitzte ich eben mal wieder ein wenig vor mich hin, während ich Hostels und Busse recherchierte.

Übrigens: In vielen Ländern in Asien zieht man ja grundsätzlich die Schuhe aus, wenn man ein Haus oder Gebäude betritt. Daran dachte ich bei diesem Waschsalon natürlich keine Sekunde. Aber die Einheimischen, die nach mir zum Wäschewaschen kamen, zogen auch hier schön ihre Schuhe aus. Ups.

Als es dunkel wurde, machte ich mich noch einmal Richtung Jonker Street auf. Nachtmarkt, ihr erinnert euch. Die Innenstadt ist ganz schön beleuchtet bei Dunkelheit.

Die schönen Lichter sind aber auch das einzige, das ich hier positiv hervorheben kann. Ansonsten war einfach alles viel zu laut und viel zu voll. Aus der Jonker Street selbst bin ich in der Sekunde geflüchtet, in der ich eine Lücke aus der Menge fand. Aber auch drumherum war die Hölle los. Fußgänger, Busse, Autos. 

Am schlimmsten waren aber die Rikschas. Die waren natürlich sehr lustig anzuschauen, aber sie waren wirklich überall und die Fahrer hielten sich an keinerlei Verkehrsregeln. Und der Lärm. Das sind fahrende Discos. Und jede Disco spielt ihre eigenen Lieder. 

Ich habe das mal videografisch festgehalten – an einem weniger belebten Ort, der Krach ist aber derselbe.

Aber gut, hatte ich das auch mal gesehen. Überhaupt hatte ich an diesem Tag sehr viel gesehen, sodass für meinen letzten Tag in Melaka nur noch zwei Dinge auf meiner Liste standen: das städtische Schifffahrtsmuseum und die Wassermoschee. 

Zuerst zur Moschee, so war der Plan. Leider ließ sich doch tatsächlich kein Ruftaxi auftreiben. In Malaysia wird statt „Uber“ die Taxirufapp „Grab“ benutzt. (Für den deutschen Markt ein sehr unpassender Name, bedeutet aber soviel wie packen/greifen.) 

Zu Fuß wollte ich da nicht hinlaufen, das waren mir zu viele unbebürgersteigte Straßen. Das Museum hatte noch geschlossen, also zurück in den Ruhemodus.

Ein paar Stunden später als geplant machte ich mich dann an mein Tagwerk. Ich lief zu Fuß zum Museum, das man von außen an dem großen Nachbau eines portugiesischen Kriegs- und Handelsschiffs aus dem 17. Jahrhundert erkennt. In dem Schiff ist auch ein Teil des Museums untergebracht. Vor dem Betreten natürlich wieder schön die Schuhe ausziehen.

Das Museum war jetzt nicht der ganz große Hit. Das Schiff zum Beispiel war eine Attrappe und nicht seetauglich. Und das Museum erzählte nicht so sehr die Geschichte der Schifffahrt als vielmehr die Geschichte der Kolonialisierung Melakas durch die Niederländer und die Portugiesen und die sich daraus ergebenden Konflikte. Das war natürlich auch interessant, aber nicht das, was ich erwartet hatte.

Weiter zu Ziel Nummer 2: die schwimmende Moschee. Diesmal fand ich ohne Probleme ein Ruftaxi. Rund um die Moschee war einiges los. Die Masjid Selat Melaka ist auf Stelzen in die Straße von Melaka gebaut und wird deshalb auch schwimmende Moschee genannt.

Reingegangen bin ich aufgrund meiner Aversion gegen religiöse Kleidervorschriften nicht. Mit einem weiteren Ruftaxi ging es im Anschluss zu der Mall neben meinem Hostel. 

Mit dem Fahrer habe ich mich ziemlich gut unterhalten. Zum Beispiel hat er mir etwas Faszinierendes über die malaysische Monarchie erzählt. Vielleicht wusstet ihr das ja auch noch nicht. In Malaysia gibt es nämlich einen König, der alle fünf Jahre wechselt. Er wird immer wieder neu aus der Reihe der neun Sultane des Landes nach dem Rotationsprinzip gewählt. 

Wir kamen darauf zu sprechen, weil ich mitbekommen hatte, dass am nächsten Tag in Malaysia Feiertag sein sollte, ich wusste aber nicht, welcher. Mein Taxifahrer erklärte mir, dass der Geburtstag des amtierenden Königs immer Feiertag sei. Aber er schob gleich hinterher, dass das höchstens die Leute in Kuala Lumpur interessiere, in Melaka sei an dem Tag alles wie immer.

Apropos Kuala Lumpur. Dorthin ging es für mich am nächsten Tag, allerdings nur für zwei Stunden. Ich musste dort nämlich auf dem Weg in die Cameron Highlands umsteigen.

Erster Blick auf Kuala Lumpur vom Busbahnhof aus

Ich werde die Hauptstadt natürlich noch ausführlicher besuchen, aber erst am Ende meines Malaysiaaufenthalts.

Jetzt ging es für mich also erst einmal in die Berge. Der Bus war wieder wundervoll komfortabel mit den Einzelsitzen auf der linken Seite und ganz viel Platz vorne und hinten. Ich liebe es.

Kurz vor dem Aufstieg machten wir noch einmal Rast und der Busfahrer verteilte an alle Kotztüten. Oh je, was stand uns denn da bevor?

Es war aber alles gar nicht so schlimm. Zugegeben war die Straße sehr lange sehr serpentinig und für empfindliche Menschen wahrscheinlich nicht angenehm. Für mich ging es aber.

Von den Cameron Highlands mit seinen uralten Wäldern, Wasserfällen und großen Teeplantagen schwärmen alle malaysischen Reiseberichte. Leider muss ich euch an dieser Stelle mitteilen, dass die beiden schlechtgeknipsten Bilder aus dem Busfenster die spektakulärsten Fotos bleiben werden, die ihr von mir von den Cameron Highlands zur Verfügung gestellt bekommen werdet. Ich sagte ja im ersten Satz meines Berichts, dass mein zweites Ziel in Malaysia ein Reinfall war.

Zuerst einmal mochte ich mein Hostel nicht. Das lag wohl vor allem daran, dass ich in Melaka ein besonders tolles Hostel gehabt hatte. Aber Schuld war unter anderem auch der Zimmermitbewohner, der die ganze Zeit eklige Rotzgeräusche gemacht hat und die Tatsache, dass das Bad dauerüberflutet war, weil die Dusche direkt über der Toilette hing und ich dann immer barfuß durch die Fluten auf Klo gehen musste. 

Zum Glück war ich wenigstens nur in einem Sechsbettzimmer. Ich hatte nämlich eigentlich das 16-Bett-Zimmer gebucht. Das wäre Horror gewesen. Leute, ich habe es gesehen. Die Betten waren nicht mal in einem richtig eigenen Raum untergebracht sondern in einem Flur, durch den jeder musste, wenn er oder sie zum Bad wollte. 

Ich verstehe überhaupt nicht, wieso das Hostel so gute Bewertungen hat. Sonst bin meistens ich gnädiger als die Durchschnittsbewertung auf Hostelworld.

Ich blickte mich an dem Tag nur noch ein bisschen rund ums Hostel um. Ich war übrigens in Tanah Rata gelandet, hatte ich das schon erwähnt? Das ist einer der Hauptorte der Cameron Highlands und recht touristisch.

Und wisst ihr was? Es war kalt in Tanah Rata. So kalt, dass ich meine grüne Jacke vorholen musste. So kalt, dass ich nachts unter der dünnen Decke fror. 

Und wisst ihr noch was anderes? Am nächsten Tag dauerregnete es, sodass ich mein blödes Hostel nicht verließ. Tag abgehakt.

Zumindest eine der vielen Wanderungen, die es rund um Tanah Rata gibt, wollte ich aber wenigstens machen. Ich entschied mich für die populäre Kombination aus Track 10 und Track 6 und setzte mich am nächsten Vormittag in Bewegung.

Es ging zuerst eine Weile an der Straße entlang und dann über einen Hinterhof und eine steile Böschung rauf in den Wald. Die Wurzeln der Bäume bildeten natürliche Treppenstufen. Manchmal waren die aber so steil, dass man sich mit Hilfe von Seilen nach oben ziehen musste. Alles aber machbar.

Und dann ging der Regen los. Anfangs war ich unter meinen Baumwipfeln recht gut geschützt. Aber in Südostasien gibt es keinen Nieselregen. Das ist immer nur der kurze Auftakt für den Platzregen. Und als der losging, wurde es auch unter den Bäumen unangenehmer. 

Dann bekam ich plötzlich auch noch Kreislauf, warum auch immer. Vielleicht war der Aufstieg anstrengender gewesen, als ich realisiert hatte. Jedenfalls musste ich mich auf eine Baumwurzel setzen und zusehen, wie der Baum, die Wurzel und ich langsam zu einer Insel im Wasser wurden. Denn der Wanderweg ist augenscheinlich im Nebenberuf Flussbett. 

Ich wollte nicht wieder umdrehen, weil ich mit Schrecken an die ganzen Seilabschnitte dachte, die ich doch bei dem Regen im Leben nicht wieder runterkäme. Also kletterte ich weiter nach oben. Ich war soo nass. Wasser von oben, Wasser von unten. Erst versagte meine Regenjacke, dann meine Wanderschuhe. Aber irgendwann müsste doch der Regen endlich aufhören.

Auf dem Weg nach oben kamen mir drei Gruppen entgegen. Die erste wünschte mir viel Glück für den Aufstieg. Die zweite erzählte mir, dass der Bach weiter oben noch breiter und tiefer würde. 

Die dritte Gruppe bestand aus zwei jungen Frauen. Sie teilten mir das mit, was ich hören musste: Sie hätten es zwar bis nach oben geschafft, aber der Ausblick sei so zugewuchert, dass sie gar nichts gesehen hätten und auch der Zugang zu Track 6 sei ganz verwildert, sodass sie sich gewünscht hätten, dass sie bei Regenbeginn umgedreht wären. 

Das überzeugte mich. Ohne jegliche Belohnung in Aussicht wollte ich mir das Elend auch nicht weiter antun. Langsam machte ich mich also an den matschigen Abstieg durch das Bachbett. Die Kletterseile gingen erstaunlich gut. Im Nachhinein war ich über meinen Abbruch sehr froh. Es regnete nämlich mit kleiner Unterbrechung den ganzen Tag weiter.

Was hatte mir dieser dämliche Ausflug gebracht? Einen Rucksack und Schuhe, die vier Tage zum Trocknen brauchten, eine Powerbank, aus der das Wasser floss, weil die Rucksackschutzhülle auch irgendwann den Dienst eingestellt hatte, einen monströsen Muskelkater und eine schöne kleine Erkältung als Bonus.

An meinem letzten Tag in Tanah Rata regnete es recht viel und ich war krank und verließ das blöde Hostel nicht. 

Ich war bereit für einen Szenenwechsel. Gestern nahm ich den Bus nach Ipoh, nur raus aus den Cameron Highlands. Ipoh liegt rund 100 Kilometer von Tanah Rata entfernt, aber im Tal. Weil die Straße aus den Highlands so kurvig ist, brauchten wir über zwei Stunden bis zum Ziel. 

Unter anderem lag das aber auch am Stau und daran, dass unser altersschwacher Bus beim Berganfahren in die Knie ging und daran, dass wir einen kleinen Rempler mit einem sehr ungünstig parkenden Lkw hatten. 

Der Busbahnhof von Ipoh liegt leider außerhalb des Zentrums, sodass meine Taxirufapp wieder zum Einsatz kommen musste. Bei meinem neuen Hostel hatte ich gleich ein viel besseres Gefühl als in Tanah Rata. Mein Bett ist total bequem und es gibt drei kleine verschmuste Katzen. 

Und es ist warm. Ich sags euch, ich habe ja so gefroren in Tanah Rata. Mein Rucksack und meine Schuhe sind hier endlich getrocknet. Nachher muss ich mal ausprobieren, ob meine Powerbank wundersamerweise doch noch funktioniert.

Viel gemacht habe ich hier sonst noch nicht. Ich bin nur wieder ein wenig rund ums Hostel gelaufen.

Straße vor meinem Hostel in Ipoh

Gleich erstelle ich mir mal einen Plan für die nächsten zwei Tage. Ein historisches Zentrum soll es hier auch geben und angeblich das beste Essen von Malaysia, für das sogar Malaysier nach Ipoh kommen. Vielleicht muss ich das dann auch einmal probieren.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Sarah

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 🎂🎉🎁🎈🎊
    Denke an dich ❤️

    1. Anne

      Vielen Dank Sarah. Ganz liebe Grüße 🙂

  2. Opa Hans

    Da zur Zeit fast die ganze Verwandtschaft sich in Nah und Fern herumtummelt setze ich mal voraus, dass ich so ziemlich der Einzige sein werde, der gerade die Zeit und Muße findet aus meiner bequemen Lage heraus Deine bisherigen Erlebnisse in Malaysia zu verfolgen. Und wenn ich es ehrlich sagen soll, Neid kam bei mir da nicht so richtig auf. Das Gefühl, ich befinde mich in dieser bunten Welt in einem riesigen Vergnügungspark, teilweise verheerende Umstände bei der Unterkunft und wenn sich dann auch noch alle Himmelsschleusen über mich öffnen währe es der Punkt, sich von meinem Reiseveranstalter das Geld zurück geben zu lassen.
    Aber Spaß beiseite. Das ist ja der Anlass Deiner großen Reise. Einmal die große weite Welt erleben, mit all ihren Facetten und allem was darauf kreucht und fleucht.
    Ich wünsche Dir auch weiterhin viele interessante Eindrücke und Begegnungen. Bleib immer schön gesund und pass auf dich auf.

    1. Anne

      Ich freue mich, dass du hier die Stellung hältst 🙂 Es ist echt etwas ruhig geworden. Aber kein Wunder, wenn mich hier alle nachmachen und abhauen 😀

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