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Malaysische Tempel – 5 von 5 Punkten

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Malaysia ist überwiegend muslimisch, aber so eindeutig ist das dann hier doch wieder nicht mit der Religion. Denn fast 20 Prozent der Menschen sind Buddhisten und fast jeder Zehnte ist Christ. Und dann wären da auch noch ein paar Hinduisten und Taoisten. 

Es geht religiös also recht bunt zu; vielleicht könnt ihr euch ja noch an die vielen verschiedenen Stätten in der Straße der Harmonie in Melaka erinnern, von der ich im letzten Blogeintrag berichtet hatte.

Aber dieses Multikulti ist nicht auf einzelne Straßen beschränkt. Tempel und Kirchen laufe ich hier oft über den Weg und ich habe in den vergangenen zwei Tagen zwei buddhistische Tempel besucht, die besonders spektakulär sind.

Aber soweit sind wir noch nicht. Denn zuerst muss ich euch von dem Tag erzählen, an dem ich mir Ipohs Innenstadt angeschaut habe. Letzten Sonntag war das, schon wieder so lange her.

In Ipoh gibt es einen historischen Rundweg. Man kann sich die Karte runterladen und dann kommt man innerhalb von zwei bis drei Stunden an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei. Das war mein Plan. Startpunkt für den Weg ist der neoklassizistische Bahnhof von Ipoh. 

Viele der heute bedeutenden Gebäude sind rund um das Jahr 1900 gebaut worden. 1892 hatte es nämlich ein verheerendes Feuer in der Stadt gegeben. 30 Jahre später boomte die Stadt aufgrund seiner Zinnminen.

Auf dem Bahnhofsvorplatz - ich liebe ja den Slogan der Stadt: "Ipoh wow!"

Aber keine Angst, ich werde euch jetzt nicht in 97 Zeilen über meinen historischen Stadtrundgang referieren. Aber ein paar kleine Häppchen können ja nicht schaden. 

Die meisten der Gebäude sind auch ehrlich gesagt nicht soo spektakulär. Da waren oft Verwaltungsgebäude dabei oder Wohnhäuser von Personen, die ich nicht kenne. 

Deshalb habe ich jetzt meine Bildershow des Rundgangs in zwei Teile aufgeteilt: Fotos von Gebäuden, zu denen ich was zu sagen habe und Fotos von Gebäuden, zu denen eine Erklärung nun wirklich nicht wichtig ist. Fangen wir doch mit letzteren an. 

Der historische Stadtbereich ist recht klein. Auf meinem Weg kam ich mehrmals an diesem Sportplatz vorbei, auf dem ganz viel Fußball gespielt wurde. Die Fähigkeit mancher Menschen, in diesen Breitengraden sportlichen Aktivitäten nachzugehen, ist etwas, das ich niemals verstehen werde.

Ok, kommen wir wie angekündigt noch zur zweiten Bildergalerie mit Erklärungen.

Mein Rundgang endete in der Concubine Lane. In dieser engen Gasse sollen wohl früher reiche Geschäftsleute ihre Geliebten untergebracht haben. Heute gibt es in der Gasse und drumherum viele Geschäfte und Cafés. 

Und damit war mein historischer Stadtrundgang abgeschlossen und ich spazierte noch ein wenig am Fluss Kinta entlang. Ein großer Gegensatz zum Fluss in Melaka mit seiner Promenade inmitten der Altstadt. Hier war alles ein wenig luftiger. Nicht ganz so fotogen aber trotzdem schön.

Dann musste ich noch auf einen Sprung in die Mall für ein paar Bersorgungen. Auf dem Weg dorthin verlor ich zum ersten Mal auf meiner Reise fast die Nerven aufgrund der Verkehrssituation. 

Alteingesessene Leser:innen meines Blogs können sich vielleicht noch daran erinnern, wie ich in Asien permanent über die halsbrecherischen Manöver gejammert habe, zu denen man in Ländern wie Vietnam, Thailand oder der Mongolei gezwungen wird, wenn man als Fußgänger eine Straße überqueren möchte. 

Bislang ging es in Malaysia einigermaßen, aber auf dem Weg zur Mall musste ich über vier mehrspurige, vielbefahrene Straßen. Ich habe so geflucht. Man darf halt einfach nicht nach links und rechts gucken. 

In der Mall war zu vorgerückter Stunde einiges los. Die Malaysier lieben ihre Malls, hatte mir einer meiner Taxifahrer in Melaka bestätigt. Denn dort gibt es Klimaanlage. 

Kann ich total verstehen. Ich bin auch gerne in den Malls. Zumal auch häufig was geboten wird. In der Mall in Melaka bin ich in ein Taekwondo-Turnier geraten und jetzt in Ipoh gab es einen K-Pop-Tanzwettbewerb. (K-Pop steht für koreanische Popmusik und ist bei Teenagern (und Teenagern im Herzen) weltweit sehr beliebt.)

Und damit kommen wir zum nächsten Tag und dem ersten meiner angekündigten Tempelbesuche. Ich fahre inzwischen überall mit „Grab“ hin. Es ist einfach so praktisch, vor der Haustür abgeholt zu werden und die Fahrten sind teilweise günstiger als bei uns der ÖPNV. Anders als bei herkömmlichen Taxis wird man bei „Grab“ als Tourist preislich auch nicht übers Ohr gehauen.

Die Fahrt ging zum buddhistischen Kek Lok Tong Tempel etwas außerhalb von Ipoh. Wir kamen an einem großen Parkplatz vor einer Felswand an. Vom Tempel selbst war noch nicht viel zu sehen. Das Besondere beim Kek Lok Tong ist nämlich, dass er sich in einer Höhle befindet. 

Von innen war der Tempel wirklich beeindruckend. Die Höhle ist riesig groß und zwischen den Stalaktiten stehen Buddhafiguren.

Am hinteren Ende kann man wieder aus der Höhle rausgehen und kommt in einen großen Garten mit weiteren Buddhastatuen, einem Teich und einem Fluss, auf dem man Tretboot fahren kann.

Auf dem Rückweg zum Hostel ist mein Fahrer leider zweimal an einer roten Ampel eingeschlafen. Ok, das war ein kleiner Rückschlag inmitten meiner sonst guten Erfahrungen. Ich habe ein wenig gebetet und wir sind dann doch gut angekommen.

Am Abend habe ich endlich Chicken Rice probiert. Seit Singapur werde ich davon verfolgt. Das sei ja so ein Wahnsinnsgericht und sowohl in Singapur als auch in Malaysia total berühmt und das müsse man probieren und trallala. 

Naja, ich ging in ein spezielles Chicken Rice Restaurant neben meinem Hostel, das auch immer gut besucht war. Also müssten die ihr Handwerk ja verstehen. Aber was soll ich sagen, Chicken Rice ist genau das, wonach es klingt: Hühnchen mit Reis. Dazu gab es Bohnensprossen. 

Mein Hühnchen war mehr Knochen als Fleisch, die Bohnensprossen waren lecker, der Reis war ok. Aber ich verstehe wirklich nicht, was diese ganze Chicken-Rice-Lobpreisung soll.

Aber nichtsdestotrotz konnte ich gesättigt meine letzte Nacht im Hostel in Ipoh antreten. Ich wollte euch noch meinen gemütlichen Schlafsaal zeigen. Wie viele Hostels in Südostasien sind die Betten kleine Oasen mit Vorhängen, Steckdose, Licht und total bequemen Matratzen.

Am nächsten Morgen brachte mich eine Taxifahrerin zum Busbahnhof. Das ist mir in diesen Breitengraden ja auch noch nie passiert. Sie war chinesischer Herkunft und wir haben uns nett übers Alleinreisen unterhalten.

Hm, ich glaube, am Busbahnhof ist nichts weiter Spannendes passiert und auf der Busfahrt auch nicht. 

Das obligatorische Foto vom Busbahnhof Ipoh

Kommen wir zur Ankunft in Penang. Der Bundesstaat liegt zum Teil auf einer Insel, die wenige Kilometer vom Festland entfernt ist. Die meisten Busse fahren nach Butterworth auf dem Festland und dann kann man mit der Fähre übersetzen. 

Ich habe mir aber lieber einen Bus gesucht, der über eine der beiden langen Brücken auf die Insel fährt. Dann ist die Taxifahrt ins Zentrum von George Town zwar weiter, aber man hat davor das Heckmeck mit der Fähre nicht. Erschien mir angenehmer.

Mein Hostel lag ziemlich zentral in George Town, am Rande der historischen Altstadt. Wieder sehr gemütlich. Nur meine Zimmerkameradinnen haben mich in den Wahnsinn getrieben. 

Ich hatte das Bett direkt neben der Tür und die meisten von ihnen haben es leider nicht geschafft, die Tür nicht zu knallen, wenn sie einmal pro Minute ins Zimmer kamen und wieder rausliefen. Gestern hat es sogar eine für nötig gehalten, beim Auschecken mitten in der Nacht die Tür mehrmals zuzuschlagen. Ich bin ja fast neugieriger als sauer, was in solchen Köpfen vor sich geht.

Genug gemeckert. Wie meistens checkte ich am Ankunftstag nur mal kurz die Lage rund ums Hostel und freute mich unter anderem über die Fußgängerbrücke, die über eine besonders vielbefahrene Straße führte. 

Am nächsten Tag stand die Stadtbesichtigung an. Ich lief zuerst Richtung Wasser, um am Fähranleger vorbeizuschauen. Dort wollte ich in Erfahrung bringen, ob es die Fähre nach Langkawi – mein nächstes Reiseziel – nun tatsächlich nicht mehr gibt. 

Den Zugang zum Fähranleger habe ich nicht gefunden, dafür aber die „Spectrum of the Seas“. Die gehört mit ihren mehr als 340 Metern Länge zu den größten Kreuzfahrtschiffen der Welt und kann mehr als 4.000 Passagiere befördern. Beängstigend. Sie ist übrigens Papenburgerin.

Und jetzt weiß ich wieder nicht, wie ich die Bilder von meinem Stadtrundgang thematisch trennen soll. Und ich habe auch gar keine historische Fakten zu berichten. Deswegen zeige ich euch alles jetzt in einer einzigen großen Bildergalerie ohne Erklärungen. Hier also Impressionen von George Towns Altstadt.

George Town ist auch für seine Wandbilder und Graffitis bekannt. Das wurde so richtig bewusst vorangetrieben. Ein bekannter Künstler, dessen Namen ich vergessen habe, hat ganz viele comicartige Szenen aus schwarzem Metall erstellt, die an Hauswänden hängen. Als Nicht-Malaysierin habe ich die Comicsituationen aber nicht verstanden und habe auch gar keine Bilder davon gemacht. 

Andere Künstler haben Graffitis beigesteuert. Da habe ich auch nur ganz wenige fotografiert, aber ich bin durch Zufall an einem der berühmtesten vorbeigekommen, das mit dem Fahrrad.

Zum Abschluss des Tages hatte ich eines meiner bisher besten Essen auf der Reise. Ich war in einem chinesischen Restaurant (fast nur chinesische Gäste, so schien es mir, immer ein gutes Zeichen) und habe Nudeln mit Sojasoße, Ente, Dumplings und frittierten Wantans gegessen. Es war zum Reinlegen.

Der nächste Vormittag begann nicht so wie geplant. Ich wollte mich von einer Seilbahn auf den Penang Hill, den höchsten Punkt der Insel, fahren lassen. Als ich nach halbstündiger Fahrt am Fuß der Seilbahn ankam, war dort aber alles dicht. Ich Idiot, ich hatte das vorher überhaupt nicht im Internet gecheckt. Wie ich dann nachträglich herausfand, war die Seilbahn eine komplette Woche lang wegen Instandhaltungsarbeiten geschlossen. 

Sehr blöd, aber ich hatte einen Plan B. Beziehungsweise überlegte ich zuerst, ob ich zu Fuß auf den Berg klettern sollte. Aber zehn Kilometer steil nach oben bei der Hitze waren mir die mögliche Aussicht nicht wert. 

Also zurück zu Plan B. In der Nähe der Seilbahn steht der Kek Lok Si Tempel – ein wahrer Klopper. Er ist der größte buddhistische Tempel in ganz Malaysia. Mein Weg dorthin führte mich erst durch ruhige Dorfstraßen, doch als ich auf eine der Hauptstraßen abbog, sah ich den Tempel schon in der Ferne.

Wie ihr auf dem zweiten Foto erkennen könnt, besteht die Tempelanlagen aus mehreren Gebäuden und Pagoden. Viele Treppen führen immer weiter nach oben, bis man das letzte Plateau mit einer kleinen Standseilbahn erklimmen kann. Von dort hatte man auch einen guten Ausblick auf die Insel mit ihren Hochhäusern.

Aber hier, natürlich will ich euch noch viel lieber Bilder von der tollen Tempelanlage zeigen. Was das jetzt im einzelnen für Gebäude sind, weiß ich leider auch nicht. Dafür reicht mein buddhistisch nicht aus. So als Nichtsahnende fand ich die Anlage aber auch sehr imposant.

Auf dem Rückweg machte ich noch einen kurzen Abstecher zum Hin Bus Depot. Aus dem alten Depot wurde ein Kreativareal geschaffen, mit einer Galerie, kleinen Kunsthandwerkläden, ein paar Restaurants. Allerdings war nicht viel los, als ich da war und ich habe mich deshalb auch schnell wieder vom Acker gemacht.

Zu Abend aß ich diesmal in einer malaysischen Garküche. Ich machte leider den Fehler zu sagen, dass ich es gerne ein klein wenig scharf hätte. Mir ätzte das Essen etwas die Schleimhäute weg, deswegen kann ich nicht akkurat einschätzen, wie gut es jetzt geschmeckt hat.

Gestern war ja mein Geburtstag und da bin ich deshalb ganz fein frühstücken gegangen. In so einem schicken Café. Ich habe ein herzhaftes Croissant gegessen, eine Pfirsichtarte und dazu gab es Blaubeertee. 

Im Anschluss wollte ich eigentlich im Nationalpark der Insel wandern gehen, aber der Park liegt ganz auf der anderen Seite und es war schon Mittag und ich wollte mich an meinem Geburtstag nicht stressen.

Also fuhr ich lieber an den Strand, spazierte da einmal auf und ab und legte mich dann in den Schatten. Es war schön, wieder am Meer zu sein. In Fidschi und Vanuatu hatte ich ja mehr als einen Monat direkt am Wasser gewohnt, bin zum Rauschen des Meeres eingeschlafen und hatte Schwimmhäute zwischen den Fingern. Und dann seit Singapur nur noch etwas Augenkontakt.

Von der Wasserqualität konnte das Meer auch nicht mit meinen Südseeinseln mithalten, aber ich hatte auch gar nicht vorgehabt, schwimmen zu gehen.

Nach einem faulen Nachmittag ging ich noch einmal in das chinesische Restaurant und bestellte mir zu Ehren von allem die große Portion.

Mein heutiger Wohnortwechsel war ein etwas größeres Projekt. Zuerst musste ich mit dem Taxi zum Busbahnhof. Der Bus brachte mich in drei Stunden nach Kuala Perlis. Das liegt ganz im Nordwesten von Malaysia unmittelbar an der Grenze zu Thailand.

Habe ich vom Busfenster aus gesehen: Eine schwimmende Moschee in einem Frachthafen

Ab Kuala Perlis sollte eigentlich um 16 Uhr meine Fähre zur Insel Langkawi gehen. Wir kamen aber eine Stunde früher als erwartet an und so schaffte ich es glücklicherweise noch auf die 13-Uhr-Fähre. 

Die eineinhalbstündige Fahrt war völlig unspektakulär, weil jeder einen festen Sitzplatz zugewiesen bekam und man nicht rumlaufen konnte. Von der Aussicht habe ich deshalb nichts mitbekommen.

Ankunft in Langkawi - die Fähre sieht hier viel kleiner aus als in echt

Weil Langkawi auch an der Grenze zu Thailand liegt, gibt es auf der Insel übrigens überall Duty-Free-Shops. 

Mein Hostel befindet auf der anderen Seite der Insel und so musste ich dann als vierten Schritt meiner Reise noch einmal eine halbe Stunde Taxi fahren, bis ich am Ziel war. 

Mein Hostel gefällt mir bislang sehr gut. Hier gibt es sogar einen Ruheraum, in dem ich gerade sitze, um den Blogeintrag zu schreiben. Eben kamen zwei Kerle rein, die das riesige Schild „Quiet Zone“ wohl zufällig nicht bemerkt hatten. Die sind inzwischen aber wieder weg. Andere Menschen sind schon anstrengend.

Schön finde ich auch, dass es einen kleinen Schuhraum gibt, wo jeder ein eigenes Regal mit seiner Nummer hat. Wie damals im Kindergarten, nur waren es da Bilder und keine Zahlen.

Gerade bin ich auf der Suche nach etwas Essbarem mal die Straße langgelaufen. Alles sehr touristisch hier. Es gibt neben den Duty-Free-Shops viele Restaurants, Hotels und einen Strand. 

Wie immer habe ich keine Ahnung, was man auf Langkawi noch so machen kann. Aber ich habe ja noch vier Tage Zeit, um das rauszufinden.

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Marie

    Liege im Bett in Toronto und werde mit bestem WiFi versorgt. Kurz gesagt: ich bin wieder up to date 🙂
    Weiterhin schöne Tage!!

    1. Anne

      Das freut mich und die versammelte Verwandtschaft enorm 🙂 Jetzt kannst du auch wieder berichten.

  2. Opa Hans

    Hallo habe auch gerade mitbekommen dass es wieder Neuigkeiten vom anderen Ende der Welt gibt.
    Die interessante Auswahl der Fotos und die Beschreibung Deiner Erlebnisse machen Deine Reiseberichte für mich z.Zt. zur spannendsten Lektüre. Um wieviel beeindruckender muss es da für Dich sein, das alles live zu erleben. Und wie immer das Wichtigste zum Schluss, bleibe schön Gesund und pass gut auf Dich auf.
    LG.

    1. Anne

      Hallo Opa, dann hoffe ich, dass die Lektüre weiter spannend bleibt:)

  3. Mama

    Hallo, ich bin wieder zurück und nach Auspacken und Wäsche waschen kam gleich Tablet laden, um deinen Blog zu lesen. Wie du ja weißt, ist Asien so überhaupt nicht meins (außer dem Essen 🙈) und zumindest bei den Städten wird es wohl auch so bleiben. Am verrücktesten fand ich die Fahrrad Rikschas aus dem letzten Eintrag. Sind die wenigsten elektrisch?🤔

    1. Anne

      Huhu Mama, ich kann aktuell nicht aus meinem Account heraus antworten, weil das System spinnt. Aber ja, die Rikschas sind teilweise elektrisch. Aber nur die Lichter und Musik, getreten werden muss alleine.

  4. friedhelm und heidi

    hallo anne, grüße von der mosel von heidi und friedhelm , und nachträglich herlichen glückwunsch zu deinem ? .. geburtstag, deine beiträge sind sehr intresant, lese sie immer in zeitabständen, mache weiter so. lg friedhelm und heidi

    1. Anne

      Hallo ihr beiden, vielen Dank für die Glückwünsche und ich freue mich, dass ihr mitlest 🙂

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