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Die Adler kommen!

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Die Tolkienfans unter euch haben die Mittelerde-Referenz im Titel gleich erkannt. Und die, die sich noch nicht zu dieser Gruppe zählen, können sich wenigstens zusammenreimen, dass in der heutigen Geschichte Adler eine Rolle spielen. Aber jetzt noch nicht.

Ich war vier volle Tage auf der Insel Langkawi und habe den ersten schamlos vertrödelt. In vielen Hostels gibt es Bücherregale, in denen die Backpacker ihre ausgelesenen Bücher stehenlassen und sich neue mitnehmen können. 

Und diesmal fand ich tatsächlich einen norwegischen Krimi, den ich den ganzen Tag nicht aus der Hand legen konnte. Ich bin immer noch nicht ganz fertig und es ist immer noch sehr spannend. Sagt den Krimiexperten unter euch der Autor was? Jan-Erik Fjell. Ich kannte ihn vorher nicht.

Am nächsten Tag kam ich ganz langsam in die Gänge. Meine Aktivitäten beschränkten sich aber auf den nahen Strand, den ich einmal auf- und abspazierte, bevor ich mich wieder ins kühle Hostel verkroch. Der Sand war fein und hell und das Wasser recht klar, aber die Sonne brannte einfach zu sehr auf die Birne.

Mensch, kaum angefangen zu schreiben und schon zwei Tage abgehandelt. Aber keine Angst, so zackig geht es nicht weiter. Die zweite Hälfte meines Langkawi-Aufenthaltes war um einiges produktiver.

Den Auftakt machte eine Seilbahnfahrt. In Penang war die ja ins Wasser gefallen, aber andere Inseln haben auch schöne Seilbahnen. Ich wollte nicht kleckern und kaufte mir ein Ticket für eine Glasbodengondel. 

Das war eine sehr gute Investition. Denn weil fast alle anderen Besucher Tickets für normale Gondeln hatten, hatte ich zusätzlich zum Glasboden meine Gondel auch ganz für mich alleine. 

In einer viertel Stunde beförderte mich diese auf 700 Meter Höhe. Mit einer kleinen Unterbrechung, denn es gibt eine Mittelstation, auf der ich auch ausgestiegen bin. Die Aussicht auf Langkawi und die umliegenden Inseln war ganz fantastisch.

An der oberen Station gibt es auch noch eine Hängebrücke. Ich sparte mir die zwei Euro für den Lift dorthin und erreichte sie nach einem kurzen, steilen Fußmarsch. 

Nachdem ich wieder ganz unten angekommen war, schaute ich mir noch das bunte Treiben rund um die Basisstation der Seilbahn an. Die steht nämlich im sogenannten Orientalischen Dorf. 

So richtig orientalisch sah das für mich jetzt nicht aus. Aber es ist wie so ein kleiner Vergnügungspark mit Restaurants, einem Minizoo, einem Museum, einem Kino und noch ein paar anderen Dingen, die ich mir nicht gemerkt habe.

Ein spezielles Essensangebot fiel mir sofort ins Auge. Was sagt ihr, fühlt ihr euch kulinarisch gut repräsentiert?

Ein kleiner Einschub: Ich bin ja recht oft in den Food Courts der Malls unterwegs. Und dort gibt es fast immer einen Stand der „Westliches Essen“ anbietet. Da ist dann von Pizza bis Bratwurst alles bunt durcheinandergewürfelt. Wie eben bei uns, wenn wir zum „Asia Express“ gehen.

Am nächsten Morgen schaffte ich es seit langem an einem Nichtreisetag mal wieder richtig früh aus dem Bett. Der Grund dafür war eine Tour durch die Mangroven von Langkawi, die ich gebucht hatte. Dafür musste ich leider erst einmal mit dem Taxi quer über die Insel fahren. 

Von meinem Aufenthaltsort Cenang aus werden auch Mangroventouren angeboten. Es gibt aber ein großes Problem mit diesen Touren. Die Adler und Affen, die man in den Mangroven zu Gesicht bekommen kann, werden gefüttert. Die Adler mit Hühnchenabfällen, die nicht gut für sie sind. Und wenn Affen gefüttert werden, kann das die Rangfolge innerhalb der Gruppe durcheinanderbringen. 

Jetzt habe ich genug rumgemoralapostelt. Ich habe jedenfalls einen Anbieter gefunden, der nicht füttert. Am Treffpunkt nahmen mich Afi und eine winzige Katze in Empfang. Die Katze schnappte ich mir gleich und sie machte auf meinem Schoß ein Nickerchen. Mit Afi unterhielt ich mich sehr nett eine ganze Weile lang, weil die anderen beiden Tourteilnehmer verspätet waren.

Als alle beisammen waren, ging es mit dem Boot zu den Mangroven. Je länger wir fuhren, desto schmaler wurde der Fluss. Am Ende war es fast so wie eine Fahrt auf der Alten Spree am Schwielochsee. Nur dass an der Alten Spree natürlich keine Mangroven wachsen.

Hm, jetzt sollte ich was Schlaues zu Mangroven sagen. Also das sind ja diese Bäume, die im Wasser wachsen und die Wurzeln sind zum Teil überm Wasser.

Hier kann man die Wurzeln der Mangroven sehen

Die Mangroven sind natürliche Wellenbrecher und schützen vor Fluten. Spannend fand ich auch die Sache mit den Opferblättern. Das Wasser, in dem die Mangroven stehen, ist zum Teil Salzwasser. Manche Mangrovenarten handhaben das so, dass sie das Salz in bestimmte Blätter leiten, die dann gelb werden und absterben. 

Also so hat uns Afi das erklärt. Das ist jetzt wahrscheinlich sehr vereinfacht ausgedrückt. Und andere Mangroven kristallisieren das Salz an der Blattoberfläche und die Einheimischen nehmen diese Bläter zum Würzen.

Wir haben auch einige Tiere gesehen: zum Beispiel kleine Krebse, bei denen die männlichen Tiere einen ganz großen und einen kleinen Scherenarm haben. Wenn sie auf die Welt kommen, sind beide Arme gleich groß. Aber der Arm auf der stärkeren Seite fällt irgendwann ab und dann wächst ein neuer, dicker Arm nach. Damit beeindrucken sie natürlich die Damenwelt.

Dann haben wir noch Kugelfische mit neongelben Flecken gesehen und einige Affen. Die sind auf das Boot vor uns gesprungen und haben dort Chaos angerichtet.

Aber die Hauptattraktion der Mangroven sind die Adler. Obwohl, es ist kompliziert. Also das Wahrzeichen von Langkawi ist der Brahminy Kite. Auf Deutsch heißt der Vogel Brahminenweih. Es ist also eigentlich gar kein Adler, aber überall wird von Adlern gesprochen und ein alternativer Name ist wohl auch sowas wie „rotrückiger Seeadler“. 

Jedenfalls haben wir von denen ganz viele gesehen. Und zusätzlich auch ein paar ganz echte schwarzweiße Seeadler. Jetzt haben wir von unserem Boot aus zwar nicht gefüttert, aber da waren ja noch mehr Boote unterwegs und die haben nicht nur gefüttert, die haben mit ihren Motoren auch das Wasser aufgewühlt um die Fische nach oben zu treiben. Wahrscheinlich waren deshalb so viele Adler zu sehen. Naja, da war ich dann unfreiwillig Nutznießerin.

Nach dem Ende meiner Tour war ich mit den Adlern noch nicht fertig. Ich fuhr noch einmal zum Fähranleger, an dem ich vier Tage zuvor angekommen war. Nebenan ist nämlich der Adlerplatz mit einer riesigen Skulptur des Brahminenweihs.

Das war es jetzt aber – sowohl mit den Adlern als auch mit Langkawi. Am nächsten Morgen ging es für mich zum Flughafen. Ich hatte mich spontan dazu entschlossen, mir die schätzungsweise zwölfstündige Bus- und Fährfahrt nach Kuala Lumpur nicht anzutun und mich stattdessen eine Stunde in einen Air Asia-Flieger zu quetschen. Wirklich, wer einmal Air Asia geflogen ist, empfindet Ryan Air als Luxus.

Aber auf diese Weise war ich schon am frühen Nachmittag in Kuala Lumpur. Nicht bedacht/gewusst hatte ich, dass der Flughafen rund eine Stunde von Kuala Lumpur entfernt ist. Hmpf. Also mal wieder ein Grab bestellt, das teuerste meiner Malaysiareise, aber mit 17 Euro für 65 Kilometer immer noch lachhaft im Vergleich zu Deutschland.

Am Zielort musste ich erst einmal ein wenig nach meinem Hostel suchen. Google Maps führte mich zuerst in diese vertrauenserweckende Gasse.

Das war zum Glück nur die Gasse hinterm Hostel, wie ich herausfand, als mir ein anderer Hostelbewohner den Weg wies. 

Innendrin ist alles sehr gemütlich. Es ist noch ganz neu und der Besitzer ist super nett. Nur bei meinem Blick ins Bücherregal bin ich zusammengezuckt.

Ich kann mir das nur so erklären, dass die Besitzer fürs Hostel einen ganzen Packen an vorausgewählten Büchern irgendwo gekauft haben und das dann dabei war. 

Ok, lasst mich überlegen. Also nach dem Einchecken habe ich zuerst gefaulenzt und wollte mir am frühen Abend noch ein wenig die Gegend anschauen. Weit bin ich aber nicht gekommen. 

Ich stand gerade an eine dieser vielbefahrenen Straßen und sinnierte, wie ich die andere Seite erreichen könnte, als es anfing zu gewittern. Da habe ich dann nicht weiter sinniert und bin einfach wieder umgedreht. Viel habe ich also nicht gesehen. Hier die Gegend rund ums Hostel.

Am nächsten Tag gewitterte und regnete es leider auch bis zum Nachmittag. Ich schaffte es immerhin in die nächste Mall. Es ist das große, braune Gebäude auf dem ersten Bild über diesem Absatz. 

Dort fand ich nicht nur Mittagessen sondern auch ein Kopiergeschäft, wo ich mir mein Visum für Kambodscha ausdrucken lassen konnte. Das war mir an meinem Geburtstag genehmigt worden. Sehr gut, jetzt bin ich vor der Einreise nach Kambodscha schon ein wenig weniger aufgeregt.

Weitere Aktivitäten meinerseits liegen für diesen Tag nicht vor. Das musste sich ändern. Ich hatte ja nur noch zwei Tage in Kuala Lumpur und noch nichts von der malaysischen Hauptstadt gesehen.

Gestern schaffte ich es tatsächlich, ein paar Punkte abzuhaken. Zuerst machte ich mich auf den Weg zu den Petronas Türmen. Das sind mit 450 Metern die höchsten Zwillingstürme der Welt und das Wahrzeichen der Stadt. Auf dem Weg dorthin kam ich am Luxusshoppingviertel vorbei.

Mein Weg führte mich auch durch eine Luxusmall. Dort machte ich erst einmal Rast und aß Mittag im Food Court. Malaysische Nudeln mit Hühnchen und Soße. Die Nudeln wurden ganz frisch gezogen und man konnte dabei zugucken. Sehr interessant. Fotos davon habe ich nicht, aber hier ist noch ein Foto von der Mall.

Als ich auf der anderen Seite des Gebäudes die Mall wieder verließ, erlebte ich eine sehr positive Überraschung. Ich glaube, ich habe schon häufig genug erwähnt, dass es für Fußgänger hier manchmal stressig werden kann. 

So hatte ich mir während des Mittagessens schon wieder Gedanken gemacht, ob ich denn jemals an den Petronas Türmen ankommen würde. Und dann das. Vor der Mall ging eine Fußgängerbrücke los. 

Das war eigentlich gar keine popelige Brücke, sondern eher eine Fußgängerautobahn, die mich bis fast zu den Türmen führte. Die war bestimmt knapp einen Kilometer lang.

So entspannt bin ich nie wieder durch Kuala Lumpur gelaufen. Am Ende der Brücke musste ich nur noch durch ein Messegebäude und dann war ich schon im Park gegenüber der Petronas Türme.

Als nächstes wollte ich zum Fernsehturm, mir vor Ort die Schlange für die Aussichtsplattform anschauen und dann überlegen, ob ich mich da anstellen will. Die Aussichtsplattform des Fernsehturms soll noch höher sein als die der Zwillingstürme.

Aber auf den Bildern oben habt ihr es ja schon gesehen. Der Himmel zog sich wieder zu und ich hörte es grollen. Ich begnügte mich deshalb mit einem Foto des Turmes aus der Ferne und beschloss, zurück zum Hostel zu fahren.

Ich war gerade in der Nähe einer Bahnstation und wollte dem ÖPNV in Kuala Lumpur eine Chance geben. Aber das System ist verwirrend. Es gibt mehrere verschiedene Bahnsysteme: Pendlerzüge, Schnellzüge, Metrozüge, Monorail. Die sind auch alle nicht wirklich aufeinander abgestimmt. 

Für den Ticketkauf brauchte ich auch zwei Anläufe. Aber letztendlich landete ich doch im Zug, in einer der Monoraillinien. 

Irgendwie war das mit dem Donner doch falscher Alarm gewesen. Als ich beim Hostel war, grollte es zwar in der Ferne noch ein wenig vor sich hin, der Regenguss war aber schon vor meiner Ankunft beendet. 

Also machte ich mich nach kurzer Pause noch einmal auf den Weg. Zuerst fuhr ich – noch einmal mit der Monorailbahn – zur Al Bukhari Moschee. Leider war die von außen sehr schlecht zu fotografieren. Hätte ich lieber mal von der Bahn aus machen sollen.

Dann lief ich noch zu Fuß nach Chinatown. Das soll wohl auch eines der Highlights von Kuala Lumpur sein. Ich fand es einfach nur viel zu voll. Die zentrale Petalingstraße war mit Ständen und Menschen bis zum Überlaufen vollgestopft. 

Ich unternahm gar nicht erst den Versuch, mich da auch noch dazuzuquetschen, sondern trat nach einem kleinen Streifzug durch die benachbarten Straßen den Rückzug an.

Auf dem Weg von und nach Chinatown kam ich aber auch noch direkt am zweithöchstem Gebäude der Welt vorbei: PNB 118. Den Turm sieht man eigentlich von überall aus. Hier mal ein Foto mit nicht allzuschöner Umgebung, aber wenigstens ist er komplett drauf. Achso, der Turm ist fast 680 Meter hoch.

Und das bringt mich zu heute. Der Tag startete mit einem großen Ärgernis für mich. Ich fuhr zu den Batu Höhlen. Die liegen im Norden von Kuala Lumpur und in und um die Höhlen gibt es hinduistische Tempel und Schreine. 

Von außen ist der Ort ein fotografisches Highlight, von innen kann ich es nicht beurteilen, ich war nämlich nicht drinnen. Weil meine Hose zwei Zentimeter zu kurz war. Das haben mir zwei sehr unfreundliche Kontrolleurinnen am Fuße der Treppen zum Höhleneingang mitgeteilt.

Ich hätte dann für teuer Geld einen Wickelrock leihen können. Habe ich überhaupt nicht eingesehen. Denn diese Regelung gilt mal wieder nur für Frauen. Anscheinend sind männliche Beine kein Problem für die hinduistischen Gottheiten. Bei den buddhistischen Tempeln haben die nicht so ein Geschiss gemacht. Hier deshalb nur ein paar Fotos von außen.

Genervt versuchte ich die nächste Bushaltestelle zu erreichen. Die befand sich praktischerweise zwischen zwei Schnellstraßen. Keine Ahnung, wie man da hinkommen sollte. Also mal wieder ein Taxi.

Das brachte mich zum Merdeka Platz. Er wird auch Unabhängigkeitsplatz genannt, weil hier 1957 nach der Britischen Besatzung zum ersten Mal die malaysische Flagge gehisst wurde. Dementsprechend steht heute ein riesiger Flaggenmast auf dem Platz, der übrigens angenehm verkehrsbefreit ist. Es gibt auch einige andere historische Bauten drumherum.

Ich habe auch noch ein schönes Panoramafoto der Umgebung gemacht. Mal gucken, ob ich das hier einfügen kann.

Im Botanischen Garten war ich noch. Der ist richtig groß, ich habe aber keine Blumen gesehen, sondern nur Bäume und Büsche und so. Es war trotzdem schön, nicht auf Autos aufpassen zu müssen.

Und der letzte Stop des Tages war die Nationalmoschee. Im Gegensatz zu den Hindus möchten die Muslime auch keine nackigen Männerbeine. Männliche Shortsträger mussten sich also auch in einen Umhang wickeln. Und der ist auch kostenlos. Damit das mit der Gleichberechtigung aber nicht ausartet, gibt es für Frauen natürlich noch ein Kopftuch obendrauf. Hier zwei Fotos von außen.

Gerade habe ich schon meinen Rucksack gepackt, weil ich morgen zeitig zum Flughafen aufbrechen muss. Drückt mir die Daumen, dass ich nicht im morgendlichen Stau stecken bleibe. 

Es steht ein Länderwechsel an. Es geht nach Kambodscha und wenn ich den Bericht hier veröffentlicht habe, muss ich ein ernstes Gespräch mit mir selbst führen, wohin ich denn nun nach Kambodscha möchte. Damit ich morgen am Einreiseschalter ein Weiterflugticket vorweisen kann.

PS: Ich habe gerade gemerkt, dass heute ja ein besonderer Jahrestag für meine Reise ist. Heute vor vier Jahren bin ich nämlich zum ersten Mal losgezogen. Mir kommt es vor, als sei es erst gestern gewesen, dass mein Opa mich nach Dresden gebracht hat und ich in den Bus nach Prag gestiegen bin, auf zu meinem ersten Abenteuer, das mich in zehn Monaten bis nach Neuseeland bringen sollte.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. friedhelm

    hallo anne, habe heute mal wieder deinen reisebericht gelesen ,super was du alles siehst und erlebst,lass dich doch mal fotografieren das man auch glauben kann das du auch wirklich dort bist (scherz) lg friedhhem u. heidi,

    1. Anne

      Ich denke mir immer, die Leute wissen ja wie ich aussehe, die wollen lieber die Landschaften sehen 🙂 Aber ab und zu lasse ich mich schon auch mal fotografieren.

  2. Opa Hans

    Toll, Dein neuer Reisebericht. Mir schwirrt noch der Kopf von den vielen Eindrücken die ich beim lesen hatte. Ich stelle mir gerade vor wie es Dir ergehen muss, inmitten dieses Gewusels. Bei aller Reiselust, für mich wäre das einige Nummern zu groß und ich ziehe den Hut vor Deinem unternehmerischen Mut.
    Kaum zu glauben, das der Tag an dem wir uns am Busterminal in Dresden verabschiedeten schon wieder 4 Jahre her ist. Und noch weniger vorstellbar ist, welche Strecke Du, trotz der unvorhersehbaren Unterbrechung, seit dem zurück gelegt hast. Alle Achtung!!!!!!!
    Und beherzige die Ermahnung Deiner Mama “ Pass bitte sehr gut auf dich auf, sei misstrauisch „

    1. Anne

      Ja hier in Phnom Penh ist es mir tatsächlich auch zu viel Gewusel. Ab morgen sollte es ruhiger werden.

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