Was ich am Abend gemacht habe, weiß ich gar nicht mehr, also lasst uns gleich am nächsten Morgen weitermachen. Den habe ich nämlich noch sehr gut in Erinnerung.
Um 9:55 Uhr wollte ich mit dem Bus zurück zum Fährhafen fahren, von dort um 11 Uhr weiter nach Auckland und um 13:15 Uhr von Auckland nach Paihia. Um 9:50 Uhr stand ich also vollbepackt an der Haltestelle und wartete auf den Bus. Der kam auch wenige Minuten später. Allerdings teilte der Busfahrer uns Wartenden mit, dass er nicht für uns zuständig sei, machte sein „Außer-Betrieb-Schild“ an und dampfte wieder ab.
Danach kam kein Bus mehr. Über eine Stunde lang. Ich vertrieb mir die Wartezeit damit, meine Weiterfahrt nach Paihia zu stornieren und sie auf 17:30 Uhr zu verschieben. Irgendwann gegen 11 Uhr kam dann doch noch ein Bus. Statt aber gleich auf die 12 Uhr Fähre zu hasten, blieb ich noch zwei Stunden am Hafen sitzen. Jetzt hatte ich ja auf einmal viel Zeit totzuschlagen.
Um 14 Uhr dann Fährüberfahrt, nochmal zwei Stunden am Hafen in Auckland sitzen, mit dem Gepäckberg zum Busbahnhof hecheln, vier Stunden Busfahrt nach Paihia. Und voilá. Gegen 21:45 Uhr hatte dann meine Tagesreise ein Ende. Ich habe das alles jetzt mal ein wenig abgekürzt.
Ich komme ja gar nicht gerne an neuen Orten im Dunkeln an. Dann sieht man so schlecht, wo man da gelandet ist und bei Tage wirkt auch alles gleich vertrauter. Diesmal begrüßte mich aber Livemusik einer privaten Feier gegenüber des Hostels, das war sehr nett. Alle Gassenhauer wurden gespielt.
Hallo „Blaumacherin“ habe auch gerade ein paar Tage blaugemacht, jetzt aber meinen informellen Rückstand wieder aufgearbeitet. Dein neuester Reisebericht und die Fotos einfach Klasse. Sorgen habe ich mir aber über den stürmischen Empfang durch Wirbelsturm „Gabrielle“ gemacht, oder liegt Dein neuer Aufenthaltsort außerhalb des Geschehens. Lustig fand ich ja das Video von der Sommerrodelbahn von der Sanddüne. Währe doch auch für uns eine Variante, wenn es mit der Klimaveränderung nicht klappt.
Und bei beängstigen Zunahme der Leute mit dem dicken Brett vor dem Kopf währe auch genügend Material für die Rutschpartie vorhanden. Also Anne, ich wünsche Dir weitere angenehme Abenteuer und freue mich virtuell dabei sein zu können …. und pass weiter schön auf Dich auf.
Hallo Opa, blaumachen kannst du dir ruhig mal gönnen. Ich hoffe, es ist alles sonst ok bei dir. Gabrielle war bei uns nicht so schlimm. Ich habe gerade auch schon einen neuen Blogeintrag zu Gabrielle online gestellt 🙂
Das Video – der Hammer!!! Mehr davon! Ach cool – das sieht einfach sehr schön aus bei dir!! Genieß es und ich hoffe, dass das Wetter sich in Neuseeland schnell wieder einkriegt!
Wenn ich hier jemals wieder wegkomme, mache ich gerne wieder ein Video 🙂
Das Video schreit eigentlich nach nem TikTok-Kanal.
Ich freue mich übrigens, dass die grüne Jacke wieder dabei ist.
Meine grüne Jacke will kein Tiktok-Star werden.
Der Wind hat ja da oben ordentlich geblasen. 😯 Und in dem Flussbett war eindeutig mehr Verkehr als auf dem Strandhighway. Aber beides cool … andere Länder, andere Straßen.
Beide Straßen waren auf jeden Fall sehr spannend. Beim Flussbett hatte ich kurz mal Angst, dass wir beim Einstieg umkippen.
Huiiii dieser Sandhügel hätte mir auch gefallen! Ich bin sehr gespannt wie es bei dir die nächsten Tage weiterging.
Ich bin auch gespannt, wie es bei mir weitergeht 😀