Während ich im Geschäft auf meine BeaverBits wartete, hörte der Regen übrigens schlagartig auf und alle Leute, die sich untergestellt hatten, fingen an, wie wilde Horden durch die Straßen zu rennen, um nur schnell nach Hause zu kommen, bevor es wieder losgeht.
Nachdem ich mich ein zweites Mal an diesem Tag in trockene Klamotten geworfen hatte, nahm ich meine Biberstücke, setzte mich in den Lesesaal und machte ansonsten gar nüscht mehr.
Nachdem ich vier der größten Städte Kanadas gesehen hatte, machte ich mich gestern auf den Weg in die Kleinstadt Rivière-du-Loup. Das hatte völlig pragmatische Gründe. Denn hier gibt es das einzige Hostel auf der Strecke zwischen Quebec und Halifax.
Zum Busbahnhof musste ich in Flipflops laufen, weil ich mir am Vortag die beiden anderen Schuhpaare völlig durchnässt hatte. Die waren noch nicht wieder trocken.
Die Fahrt dauerte drei Stunden und zur Abwechslung knallte mir die Sonne auf den Kopp, während ich am Nachmittag in Rivière-du-Loup die drei Kilometer zum Hostel lief. Das ist, ähnlich wie das in Ottawa, in einem kleineren Wohnhaus untergebracht.
Hi, Anne! Na dann noch ein gutes Restprogramm! Vielleicht mit West-Berlin und East-Berlin auf Nova- Scotia! Wenn es schon mit Orangeville nicht geklappt hat! Schöne Erlebnisse noch! LG Martin
Ach lustig, das gibt es ja wirklich 🙂
Danke Anne, wieder ein guter Beitrag zu Quebec und seinen französischen Besonderheiten! Ich wünsche dann mal endlich wieder richtig Sonne! Gute Reise in Richtung Halifax! LG Martin
Die spinnen die Franzosen 😀 Oder die französischen Kanadier. Nein, sehr schön hier natürlich. Aber sie sind schon besonders.