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Im Land der Québécois

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Je weiter ich in der Provinz Quebec nach Osten weiterreise, desto französischer wird die ganze Sache. Konnte in Montreal zum Beispiel noch jeder Englisch, sieht das hier in Rivière-du-Loup ganz anders aus. Inzwischen muss ich schon froh sein, wenn Schilder zur Abwechslung mal zweisprachig sind.

Und im Hostel selbst sind auch fast nur französischsprachige Gäste. Die kommen bestimmt alle aus Frankreich hierher gerannt, damit sie nur ja kein Englisch sprechen müssen. Und nun genug der Lästerei.

An meinem dritten Tag in Montreal waren wir stehen geblieben. Damals war die Welt noch in Ordnung, damals strahlte nämlich noch die Sonne über Kanada. Ich machte mich also zu einem weiteren schönen Spaziergang auf und suchte mir dafür den Kanal Lachine aus, der vom Sankt-Lorenz-Strom abzwackt und in diesen auch wieder mündet.

Alles sehr industriell auf dem Weg zum Kanal

Der Spaziergang war einfach sehr nett: Viele Leute unterwegs, Sommerfeeling. Ich hatte kein festes Ziel, sondern folgte dem Kanal einfach so lange, bis ich mich nach Umdrehen fühlte.

Einen Abstecher zum Supermarkt machte ich noch auf dem Rückweg zum Hostel. Ich hatte mal wieder Lust auf Rührei. Da die im Supermarkt allerdings nur 12er-Packungen hatten, aß ich in den folgenden Tagen jede Menge Rührei.

Für den letzten Tag hatte ich mir den Mont Royal übriggelassen. Das ist ein Hügel, der über Montreal thront und auf dem eine große Parkanlage zu finden ist.

Ich musste eine ganze Weile laufen, bis ich zum Fuß des Hügels gelangte und deshalb gibt es hier erst einmal ein paar Stadtansichten. Diesmal vom modernen Zentrum von Montreal.

Unterhalb des Mont Royal lief ich über den Campus der McGill Universität. Wie Hogwarts sollen die Unigebäude aussehen, habe ich irgendwo im Internet aufgeschnappt. Fand ich nun gar nicht. Da hatte der Regierungshügel in Ottawa viel mehr von Harry Potter.

Hinter dem Campus wurde es steil. Für den Aufstieg auf den Mont Royal hat man als Fußgänger die Wahl: entweder unzählige Treppenstufen oder in Serpentinen den Berg hinauf, so wie die Fahrradfahrer. Ich entschied mich für die Treppen. So anstrengend war es nun auch wieder nicht und die Aussicht vom Mont Royal auf Montreal war die Mühen wert.

Die Park- und Waldanlage ist sehr weitläufig. Da hatte ich keine Lust, das alles abzulaufen. Aber an einem See kam ich noch vorbei, bevor ich mit dem Abstieg begann.

Weil man ja in dem Hostel nirgendwo vernünftig sitzen konnte, machte ich nach dem Essen in meinem Bett ein wenig Siesta. Und da kam er wieder ins Zimmer rein mit seinem Klemmbrett: der Mitarbeiter, den ich unmöglich fand. 

Unfreundlich war er. Und jeden Tag kam er mit seinem bescheuerten Klemmbrett die Zimmer kontrollieren und machte sich Notizen. Und an diesem Tag kam er ein zweites Mal rein, um an einem der Betten, das nicht seinen Standards entsprach, einen DIN A4-Zettel zu befestigen. Die Mängel: zu unordentlich und „Bettlakenfestungen“ seien nicht erlaubt. Damit ist gemeint, dass man sein Bettlaken nicht vor sein Bett hängen darf.

Also wirklich. Diese Bettlaken vor den Betten gehören zum Hostelleben wie die Haare im Duschabfluss. Wenn die Betten keine Vorhänge haben, dann hängen sich viele Leute was davor, um mehr Privatsphäre zu haben. Was hat sich denn dieser dämliche Mitarbeiter darum zu scheren? Ich bin nur froh, dass mir das mit diesen Vorhängen selbst nicht wichtig ist. Hätte der mir so einen Zettel ans Bett geklebt, hätte ich vor Entrüstung nicht einschlafen können.

Am Freitag stand wieder ein Standortwechsel an. Mein Bus nach Quebec ging allerdings erst am frühen Abend, sodass ich noch einige Stunden in der Lobby des Hostels rumhing, bevor ich schließlich gegen 16:15 Uhr zur Bushaltestelle aufbrach.

Ich hatte im Bus eine Sitzbank für mich alleine, das ist ja immer eine tolle Überraschung. Um 21 Uhr rollten wir dann in Quebec vor. Mein erster Eindruck war positiv. Ich lief zuerst durch eine schicke Bahnhofshalle und wurde draußen von einem Park mitsamt beleuchteter Wasserskulptur begrüßt.

Was mir hingegen nicht so gut gefiel, war, dass ich mich in der Folge mit meinem Gepäckberg in die Höhe schwingen musste. Quebecs Altstadt liegt zum Teil nämlich auf einem Hügel und genau da war auch mein Hostel zu finden.

Das war diesmal ein richtig großer Kasten. Aber nicht so schlecht. Es gab einen tollen, noch neuen Lesesaal, in dem wundersamerweise auch immer alle schön leise waren. Die Küche war groß und alles war sauber. Sogar Frühstück war inklusive.

Ein paar der Mädels in meinem Schlafsaal waren unfreundlich. Aber es ist ja selten alles perfekt. Ach und einige Schulklassen waren zugegen. Das hätte auch nicht sein müssen. Ach und die Toiletten sahen sehr nach Jugendherberge 1995 aus. Ok, jetzt ist aber gut.

Ich knöpfte mir am nächsten Tag gleich mal die klassischen Sehenswürdigkeiten von Quebec vor. Leider hatte der Standortwechsel auch einen Wetterwechsel mit sich gebracht. Die Wolken hingen schwer und tief am Himmel. Und immer wieder musste ich meinen Regenponcho herausholen.

Straße vorm Hostel

Ich hatte mir auf Google Maps wieder ein paar Orte markiert, die ich mir anschauen wollte. Eine feste Route hatte ich aber nicht eingeplant. Deshalb dachte ich mir, kann ich ja als erstes zu dieser Kirche laufen, die ihr auf dem Foto in der Ferne seht.

Die Kirche war bei näherer Betrachtung nicht so spektakulär, aber auf der gegenüberliegenden Straßenseite befand sich auch eine schicke Kapelle mit einer sehr interessanten Skulptur im Vorgarten. Ich weiß nicht, was die mir sagen sollte.

Wie sich herausstellte, befand ich mich nun schon unmittelbar unter der historischen Stadtmauer von Quebec aus dem 17. Jahrhundert, die in mehreren Schlachten auf die Probe gestellt wurde.

Die Mauern an sich konnte ich fotografisch nicht so schön in Szene setzen, aber von dort oben hatte ich auch einen schönen Ausblick auf Stadt und den Sankt-Lorenz-Strom.

Mit dem Aufstieg zu den Stadtmauern war ich am höchsten Punkt der historischen Altstadt angekommen. Von dort ging es also bergab. Ich ließ mich ein wenig durch die Straßen treiben und kam an Kirchen und Prachtbauten vorbei. 

Quebec wurde von den Franzosen zu Beginn des 17. Jahrhunderts gegründet. Und genauso, wie Guadalajara noch heute total spanisch wirkt, könnte Quebec auch irgendwo in Frankreich stehen und keiner würde sich wundern. Hier ein paar Impressionen.

Das Schloss Frontenac, das ihr weiter oben schon gesehen habt, musste ich mir auch noch einmal aus der Nähe anschauen. Es wurde Ende des 19. Jahrhundert gebaut und war schon immer ein Hotel. Heutzutage ist es eines der luxuriösesten Hotels Kanadas.

Neben dem Schloss verläuft die Dufferin-Terrasse, von der aus man das Hotel und die Stadt bewundern kann.

Nicht die komplette Altstadt liegt auf dem Hügel. Um den unteren Teil zu erreichen, kann man entweder den Autos folgen, eine Standseilbahn nutzen oder einfach Treppen laufen. 

Der untere Teil kam mir deutlich touristischer vor, vielleicht auch, weil alles ein wenig enger war. Auf jeden Fall gab es ganz viele Geschäfte und Restaurants. Und ich muss sagen, die alten Häuser waren alle toll erhalten oder restauriert.

Am Wasser war ich auch noch. Da war es an diesem Abschnitt wenig spektakulär. Nur der Blick zurück auf die Stadt lohnte sich.

Auf dem Rückweg zurück in die Oberstadt fing es mal wieder an zu regnen. Ich hatte es zum Glück nicht allzu weit, weil ich noch bei Chez Ashton vorbeischauen wollte, das ist eine Quebecer Fastfoodkette. Und die haben dort das Quebecer Nationalgericht: Putin-Pommes. 

Also nein, ok, das hat im Gegensatz zu meinen ersten Gedanken nichts mit Putin zu tun. Ich hatte ja einen Moment lang gedacht, dass das vielleicht ein Gericht ist, das Putin verballhornen soll. Jen und Sylvie hatten nur zu mir gemeint, ich soll unbedingt Putin probieren.

Irgendwann habe ich herausgefunden, dass sich das Gericht „Poutine“ schreibt. Und was ist es denn nun? Das sag ich euch. Eine klassische Poutine besteht aus drei Zutaten: Pommes, Bratensoße und Käsebrocken. Voilà.

Für mich ein perfektes Gericht. 10/10 Punkten. Aber das kann man in Deutschland ja gar nicht nachmachen. Diese Käseklumpen, oder Cheese Curds, gibt es doch bei uns gar nicht. 

Ich machte noch einen kleinen Verdauungspaziergang entland der Rue Saint Jean, wo ich einige interessante Bauwerke bestaunen konnte.

Regentechnisch ging es von nun an weiter bergab. Zuerst fiel am Sonntag mein geplanter Spaziergang am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms ziemlich ins Wasser. 

Der Weg führte mich zuerst zurück zur Stadtmauer und dann weiter zur Abraham-Ebene. Die ist heute ein ganz großer Park. Aber vor 260 Jahren war sie ein Schlachtfeld, als britische und französische Truppen um die Herrschaft über Quebec kämpften.

Irgendwann ging es dann runter zum Wasser, aber zu diesem Zeitpunkt schmatzten meine Socken schon längst, weil sie plitschnass waren. Genauso wie zunehmend auch der Rest von mir – trotz Regenponcho. 

Ich stellte mich noch kurz an einem Toilettenhäuschen unter, aber der Blick in den Himmel ließ die Hoffnungen auf ein Ende des Regens schwinden. Also drehte ich drei Kilometer vor meinem eigentlichen Tagesziel – der Promenade Samuel-de-Champlain – wieder um.

Pünktlich mit dem Verlassen des Hostels startete der Regen auch am nächsten Tag. Ich wollte meinen Tagesplan aber nicht sofort über den Haufen werfen, weil ich schon das Busticket und den Eintritt für mein Tagesziel online bezahlt hatte.

Also lief ich runter zum Gare du Palais. Ich hatte ein sehr gutes Timing, weil zusammen mit meiner Ankunft dort auch der Bus der Linie 800 vorfuhr. Den wollte ich nehmen.

Eine halbe Stunde später stieg ich in einem netten Wohnviertel am Rande von Quebec wieder aus.

Diese Ansicht erklärt erst einmal nicht, wieso sich so viele Touristen auf den Weg nach Montmorecy machen. Aber ich sag’s euch. Der gleichnamige Fluss Montmorecy trifft an dieser Stelle auf den Sankt-Lorenz- Strom, und zwar in Form eines 83 Meter hohen Wasserfalls. Damit ist er zwar nicht so breit wie die Niagarafälle, aber höher.

Rund um den Wasserfall wurde ein kleiner Naturpark gebaut mit Brücken, Stegen und Treppen, um das Naturschauspiel von allen Seiten bewundern zu können. Es gibt außerdem eine Seilbahn, eine Zipline und einen Klettersteig. Aber das habe ich alles nicht dazugebucht.

Bei immer wieder einsetzendem Regen schaute ich mir den Wasserfall zuerst von oben an. Dann lief ich über eine Hängebrücke, die genau über die Abbruchkante des Wasserfalls führt. Anschließend ging es 487 Treppenstufen nach unten und auf einem Weg einmal um das Wasserbecken herum.

Den ganzen Weg musste ich auch wieder zurücklaufen. Am Kassenhäuschen legte ich einen Stopp ein, weil der Regen schon wieder unangenehme Ausmaße angenommen hatte. Die Zwangspause nutzte ich, um mein Busticket für die Rückfahrt freizuschalten. 

Jedenfalls war das mein Plan. Aber die blöde Bus-App hatte mich ausgeloggt und ohne WLAN ließ sie mich nicht neu einloggen. Na toll. Ich versuchte also auf dem Weg zur Bushaltestelle irgendwo ein freies WLAN zu finden, aber Fehlanzeige. Ich stellte mich schon darauf ein, im Bus für ein Papierticket zahlen zu müssen, als mir mein Handy direkt an der Haltestelle doch noch von irgendwoher ein freies WLAN anzeigte. 

Ich sah den Bus schon am Horizont erscheinen, während ich mit nassen Fingern versuchte, die 87 Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen des Passworts ins Handy zu tippen. Während der Bus vorfuhr, fand ich den richtigen Reiter im Menü, um mein Ticket zu entwerten. Fotofinish. Und das war die spannende Geschichte, wie ich 2,50 Euro für ein zusätzliches Busticket gespart habe. 

Diese Kirche sah ich noch auf dem Rückweg

Im Hostel musste ich erst einmal aus meinen durchnässten Klamotten raus und unter die Dusche. Danach machte ich mich auf den Weg zu Poutineville, einer weiteren Poutine-Restaurantkette. Nachdem ich beim letzten Mal den Klassiker probiert hatte, wollte ich nun etwas Außergewöhnlicheres: Poutine mit Hackfleisch und Würstchen. Mensch, war das lecker.

Auf dem Rückweg trieb es der Regen auf die Spitze. Was da auf einmal vom Himmel kam, war nicht mehr feierlich. Ich stellte mich zuerst in einem Bushäuschen unter, dachte dann hochmütig, ich könnte es zurück zum Hostel schaffen, musste einsehen, dass das nix wird und rettete mich unter die Markise eines Restaurants. 

Die zogen dann aber ihre Markise ein, sodass ich mit ein paar anderen zum Türeingang eines Schokoladengeschäfts rannte, wo ich dann festsaß. Denn es dauerte nicht lange, bis die Straße ein Bach war.

Nach einer halben Stunde hatte ich keine Lust mehr zu warten. Ich wollte einfach endlich ins Trockene. Also rein in den Regen. Ich musste durch knöcheltiefes Wasser waten und hatte wirklich ein wenig Angst, dass ich die Balance verliere, weil das Wasser ja richtig schnell von oben die Straße runterfloss.

Was für Strapazen. Dafür brauchte ich ein Trösterchen und kaufte mir eine Box voller Biberstücke. Keine echten natürlich. In Kanada gibt es eine Eis- und Backwarenkette, die sich BeaverTails – Biberschwänze – nennt. Und die bieten auch BeaverBits an – also Biberstücke. Das sind kleine, frittierte Gebäckkugeln mit Soße. Schaut euch diese Schweinerei an. 

Während ich im Geschäft auf meine BeaverBits wartete, hörte der Regen übrigens schlagartig auf und alle Leute, die sich untergestellt hatten, fingen an, wie wilde Horden durch die Straßen zu rennen, um nur schnell nach Hause zu kommen, bevor es wieder losgeht. 

Nachdem ich mich ein zweites Mal an diesem Tag in trockene Klamotten geworfen hatte, nahm ich meine Biberstücke, setzte mich in den Lesesaal und machte ansonsten gar nüscht mehr.

Nachdem ich vier der größten Städte Kanadas gesehen hatte, machte ich mich gestern auf den Weg in die Kleinstadt Rivière-du-Loup. Das hatte völlig pragmatische Gründe. Denn hier gibt es das einzige Hostel auf der Strecke zwischen Quebec und Halifax.

Zum Busbahnhof musste ich in Flipflops laufen, weil ich mir am Vortag die beiden anderen Schuhpaare völlig durchnässt hatte. Die waren noch nicht wieder trocken.

Die Fahrt dauerte drei Stunden und zur Abwechslung knallte mir die Sonne auf den Kopp, während ich am Nachmittag in Rivière-du-Loup die drei Kilometer zum Hostel lief. Das ist, ähnlich wie das in Ottawa, in einem kleineren Wohnhaus untergebracht.

Ich lief nach dem Auspacken zu einem großen Supermarkt. Eigentlich wollte ich nur Zutaten fürs Abendessen einkaufen, aber ich wurde wieder einmal in der Gebäckabteilung schwach. Die sollten aber auch verboten sein. Was es da an Cupcakes, Muffins, Cookies, Donuts, Schnecken, Plunderteilchen, Torten und Croissants gibt, ist nicht mehr feierlich. 

Ich wurde bei zwei übergroßen Zimtschnecken schwach, die in Zuckerguss ertranken. Eine der Schnecken überlebte den Heimweg nicht.

Achso, das ist ja mal wieder so typisch. Die Fastfoodkette KFC (Kentucky Fried Chicken) heißt auf der ganzen Welt KFC (sogar in Frankreich). In Quebec ging das aber nicht. Hier muss sie natürlich PFK heißen – Poulet Frit Kentucky. Ist das nicht abgefahren?

Zum Abendessen kochte ich mir zu Abwechslung mal wieder Nudeln mit Pesto und war sehr erfreut darüber, wie gut ausgestattet die neue Küche ist. Unter anderem gibt es sogar scharfe Messer. Das erlebt man fast nie in Hostels. 

Heute habe ich mir die Gegend etwas genauer angeschaut, aber davon erzähle ich euch beim nächsten Mal.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Martin Laugks

    Hi, Anne! Na dann noch ein gutes Restprogramm! Vielleicht mit West-Berlin und East-Berlin auf Nova- Scotia! Wenn es schon mit Orangeville nicht geklappt hat! Schöne Erlebnisse noch! LG Martin

    1. Anne

      Ach lustig, das gibt es ja wirklich 🙂

  2. Martin Laugks

    Danke Anne, wieder ein guter Beitrag zu Quebec und seinen französischen Besonderheiten! Ich wünsche dann mal endlich wieder richtig Sonne! Gute Reise in Richtung Halifax! LG Martin

    1. Anne

      Die spinnen die Franzosen 😀 Oder die französischen Kanadier. Nein, sehr schön hier natürlich. Aber sie sind schon besonders.

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