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Plan über Bord

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  • Beitrags-Kategorie:Ozeanien

Eigentlich wollte ich diesen Bericht aus Christchurch schreiben. Pustekuchen! Wo bin ich? 340 Kilometer weiter nördlich in Picton gestrandet. Warum? Da müsst ihr noch ein wenig weiterlesen. Ich bin ja Fan des Chronologischen.

Wobei wir Tauranga recht schnell abhandeln können. Nachdem es bereits nach meiner Wanderung auf den Mount Maunganui vergangenen Donnerstag angefangen hatte zu regnen, machte der Himmel auch am Freitag gerade so weiter. 

Ich machte deshalb Home Office und nahm mir meine weitere Reiseroute zur Brust. Also die Weltreiseroute, nicht die Neuseelandroute. Und ich darf mit Freude verkünden, dass es höchstwahrscheinlich spannend wird. Nach Australien werde ich nach Vanuatu fliegen und im Anschluss nach Fidschi.

Von Fidschi habe ich einen tollen Direktflug nach Singapur gefunden. Und dort habe ich dann viele gute Möglichkeiten, weiterzureisen. Aber als ich aus den vielen Inseln in der Südsee die für mich günstigsten Ziele herausgepickt hatte, war der Freitag auch schon zu Ende.

Am Samstag war Weiterreisetag. Mir stand eine neunstündige Busfahrt von Tauranga bis ganz in den Süden der Nordinsel in die Hauptstadt Wellington bevor. Die ersten drei Stunden waren angenehm. Wir machten nochmal Pause in Rotorua. Dann folgte der Buswechsel in Taupo, wo ich 2020 gewesen war. 

Dort wurde es für zwei Stunden richtig nervig. Der Bus war ziemlich voll und ich landete leider inmitten einer Gruppe von ziemlich übelriechenden Idioten, die nun wirklich keine Manieren hatten. Ich war so froh, als wir nach zwei Stunden eine halbe Stunde Pause machten und ich kurz entkommen konnte.

Als ich da so rumstand, kam eine Frau aus dem Bus mit einer Pizza an und fragte mich, ob ich ihr beim Essen helfen könne, alleine schaffe sie die nicht. Leute, ich habe noch nie in meinem Leben so viel Käse auf einer Pizza gesehen. 

Wenn ihr jetzt denkt, ich übertreibe – tue ich nicht. Wenn man ein Stück von der Pizza abtrennte, lief der Käse runter und man musste ihn mit beiden Händen wieder draufklatschen, weil es sonst nicht zu bewältigen war. Die Frau hat auch einem asiatischen Pärchen Stücke angeboten. Der Mann hat sich die ganze Zeit nur totgelacht beim Anblick der Pizza. Es war so lustig.

Die ganze Pizzageschichte hob jedenfalls meine Stimmung beträchtlich und als nach der Pause mysteriöserweise auch noch eine komplette Bank im Bus freigeworden war und ich mich umsetzen konnte, ging es mir wieder richtig gut. Zumal die Busfahrerin auch interessante Sachen über Neuseeland erzählte, während wir durch die Gegend fuhren.

Gegen 21 Uhr kamen wir in Wellington an und natürlich regnete es heftig, während ich zum Hostel lief. 

Am nächsten Morgen erlebte ich eine tolle Überraschung, als ich in die Küche kam. Dort war nämlich ein Frühstück aufgebaut – kostenlos. Hatte ich schon lange nicht mehr gehabt und für ein kostenloses Hostelfrühstück war das auch richtig gut. Hier mal ein Foto. Es ist leider etwas verschwommen, aber da ich euch bislang eine Textwüste zugemutet habe, hier mal der Versuch der Abwechslung.

Brot, Cornflakes, Eier, Obst - alles kostenlos

Das Hostel war sowieso eines der besten, in dem ich je war. Es war alles super sauber, es gab eine große Gewürzsammlung in der Küche, große Schlafsäle, richtig gemauerte Toiletten, kleine Handtücher am Waschbecken und sogar einen Tennisplatz nebenan. Nur die meisten Leute kamen mir etwas unaufgeschlossen vor, aber dafür kann ja das Hostel nichts.

Nach dem Frühstück machte ich mich auf einen ersten Erkundungsgang durch Wellington. Ich war 2017 im Rahmen meiner Campervantour einen Tag dort gewesen, war da aber vor allem auf der Jagd nach Herr-der-Ringe-Schauplätzen. Und dann war da noch 2o20 mein völlig sinnloser circa zehnstündiger Aufenthalt direkt vor dem Coronalockdown. Kurz gesagt, ich hatte beim Sightseeing noch Luft nach oben.

Zuerst lief ich runter zur Queens Wharf und dann immer am Wasser entlang bis zum Clyde Quay.

 

Unterwegs kam ich auch an einem Markt mit vielen internationalen Essensständen vorbei: Indonesisch, Ungarisch, Indisch, Dänisch, nur keine deutsche Bratwurst. Aber ich hatte ja gerade erst mein kostenloses Frühstück genossen. Außerdem machte dort eine große Trommelgruppe Stimmung. Es war so eine Mischung aus Tanz und Trommeln. Keine Ahnung, was das genau war.

Danach landete ich im Museum von Neuseeland – Te Papa. Eigentlich war mir gar nicht so nach Kultur, aber ich hatte mich kulturell bislang nicht mit Ruhm bekleckert, es war gleich um die Ecke und kostenlos war es obendrein. Konnte also nicht schaden, reinzuschauen.

Und es ist wirklich sehr zu empfehlen. Wie sich Museen so in den vergangenen Jahren verändert haben, so kreativ und interaktiv sind sie geworden.

Ich war zuerst in der Abteilung für Neuseelands Natur und Naturgeschichte. Total fasziniert hat mich der Moa. Das ist ein großer Laufvogel gewesen, der ein bisschen wie ein Dinosaurier aussieht, allerdings bis ins 14. Jahrhundert existiert hat. Nach der Ankunft der Polynesier ist er ausgestorben. Und zwar rasend schnell. 

Bis dahin war der Haastadler der einzige Feind der Moas gewesen. Der war auch ein richtiger Brocken mit einer Flügelspannweite von bis zu drei Metern. Aber mit dem Aussterben der Moas verlor der Haastadler seine Hauptnahrungsquelle und starb auch aus. 

Aufgrund der isolierten Lage ist die Tierwelt in Neuseeland ganz einzigartig. Die Hälfte aller Arten gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Ich habe im Museum einen lustigen Satz dazu gelesen: „Unsere lange Isolation zu anderen Ländern hat zur Entwicklung neuer Arten geführt. Je länger du hier lebst, desto seltsamer wirst du.“

Ich war auch in der Abteilung für die Besiedlungsgeschichte des Landes. Auch krass zu sehen, wie schnell zum Beispiel die dichte Bewaldung des Landes fast komplett verschwand. Es ging auch ums Leben am Wasser und an einer Wand sollten die Besucherinnen und Besucher aufschreiben, welche Verbindungen sie zum Wasser haben. Da fand ich diesen interessanten Beitrag (Ich war es nicht):

"Growing up on the Mosel river in Germany" - An der Mosel in Deutschland aufzuwachsen

Der Montagmorgen begann mit einer unerfreulichen Nachricht: Meine Fähre zur Südinsel, die ich am nächsten Tag nehmen wollte, sei verschoben worden: von 8:45 Uhr auf 7:15 Uhr. 

Was faktisch nicht ganz richtig war, wie ich ermittelte. Meine ursprüngliche Fähre war aus dem Passagierverkehr genommen worden, sodass mein Busunternehmen Intercity, über die ich die Fähre gebucht hatte, mich auf eine andere Fähre umgebucht hatte. Nur ein neues Ticket hatten sie mir nicht geschickt.

Ich beschloss einen Stop bei der Touristinfo einzulegen, um da nach einem neuen Ticket zu fragen, da die auch für Intercity zuständig sind. Außerdem wollte ich wissen, wie ich zum Fährterminal kommen soll. Laufen kann man nicht, wenn man nicht eine große Autobahn überqueren möchte. Der Shuttle zur Fähre startet aber eigentlich erst um 7:30. Blöd. 

Im Endeffekt konnte mir die Frau von der Touristinfo auch nicht helfen und empfahl mir nur, mit einem Taxi zum Terminal zu fahren. Ich verschob das Problem auf später und machte mit meiner Besichtigung weiter. Hier noch etwas Downtown Wellington.

Als nächstes fuhr ich Seilbahn. Die Wellingtoner Standseilbahn bringt einen von Downtown in den höher gelegenen Stadtteil Kelburn, wo auch der Eingang des Botanischen Gartens liegt. Die Strecke ist nur 600 Meter lang, aber man fährt dabei durch Tunnel, in denen ganz viele bunte Lichter blinken (Seht ihr, wenn ihr in der Galerie weiterklickt).

Der Botanische Garten ist ungewöhnlich. Es handelt sich eher um einen Botanischen Wald, also nicht um so eine mit der Nagelschere gepflegte Anlage, was ja aber auch schön ist. Der Weg führt steil wieder runter nach Downtown. Nur ganz unten gibt es ein paar richtig angelegte Blumenbeete.

Ihr kennt doch diese Plaketten, die oft auf Parkbänken angebracht sind: In Gedenken an soundso. Da habe ich eine ganz süße Plakette auf einer Bank im Botanischen Garten gefunden.

Etwa: Die Katze, die sich immer im Park aufhielt, sehr geliebt von Mitarbeitern und Besuchern

Bleiben wir thematisch in dem Bereich. Zwischen Botanischem Garten und Downtown liegt ein historischer Friedhof, auf dem Gräber von etwa 1840 bis zum Ende des 1. Weltkriegs zu finden sind. 

Das fand ich total spannend. Auf alten Grabsteinen findet man ja oft recht viele Informationen, teilweise zum Beispiel Verwandtschaftsbeziehungen oder woran die Menschen gestorben sind. Es sind Gräber von großen Siedlerfamilien zu finden oder Gräber von politischen Persönlichkeiten, Soldaten, Maori, jüdische Gräber.

In den 1960er Jahren sollte der Friedhof dem Highway 1 weichen. Dagegen gab es Proteste. Das Resultat: Der Highway 1 verläuft jetzt durch den Friedhof. Die menschlichen Überreste von 3700 Beerdigten wurden ausgegraben und umgebettet und die Grabsteine umgesetzt.

Brücke über den Highway, der den Friedhof in zwei Teile teilt. Auf der rechten Seite könnt ihr Grabsteine sehen.

Auf dem Rückweg zum Hostel kam ich auch noch am Parlamentsviertel vorbei. Das Gebäude, in dem unter anderem der Premierminister sein Büro hat, wird Bienenstock genannt. Warum, seht ihr auf dem Foto. Es ist das linke Gebäude. In der Mitte ist das Parlamentshaus und recht die Parlamentsbibliothek.

Wieder zurück im Hostel musste ich mich meinem Fährproblem widmen. Ich war leicht beunruhigt, weil die 7:15 Uhr Fähre plötzlich nicht mehr auf dem Abfahrtsplan des Fährunternehmens Interislander auftauchte, beziehungsweise war die Abfahrt jetzt wohl auf 11 Uhr verschoben. 

Blöd blöd. Damit konnte ich meinen Anschlussbus von Picton nach Christchurch vergessen, den ich noch am selben Tag nehmen wollte. War doch alles schon gebucht. Anruf bei meinem Busunternehmen Intercity. Erste Warteschleife. Zum Glück konnte ich problemlos meine Busfahrt um einen Tag verschieben.

Anruf im Hostel in Christchurch. Zweite Warteschleife. Die erste von drei Übernachtungen gecancelt. Schnell Hostel für eine Nacht in Picton gebucht. Online. Keine Warteschleife.

Anruf bei Interislander. Dritte Warteschleife. Eigentlich wollte ich da nur herausfinden, ob die Abfahrtszeit von 11 Uhr denn nun verlässlich war. Stattdessen verunsicherte mich die Mitarbeiterin, weil sie 10 Minuten meinen Namen auf der Passagierliste nicht fand. Parallel googelte ich vorsichtshalber nach Flügen. Sie fand mich schließlich unter I wie Intercity – weil ich die Fähre ja über mein Busunternehmen gebucht hatte.

Ich solle aber doch bei Intercity anrufen, dass die mir ein neues Ticket für die geänderte Abfahrtszeit ausstellen. Vierte Warteschleife… Ja das war mein gestriger Nachmittag.

Dann wollte ich meinen Rucksack packen gehen und in meinem Zimmer schliefen schon wieder die ersten. Um 20 Uhr abends. Die Leute in diesem Zimmer waren echt seltsam. Vier waren krank und haben den ganzen Tag im Bett gelegen und die Gesunden haben trotzdem den ganzen Tag im Bett gelegen. 

Im Hof des Hostels traf ich dann aber auf die sehr gesunden Engländerinnen Denise und Rachel, mit denen ich mich schon am Morgen kurz unterhalten hatte. Während wir redeten, gesellten sich noch Yuna aus Südkorea, Patrick aus Freiburg und Janne aus Dänemark zu uns und ganz unverhofft hatte ich einen sehr witzigen Abend. 

Mein persönliches Highlight: Patrick reist mit seinen eigenen zwei Weingläsern durch die Gegend, die er in einem kleinen, gepolsterten Weinglasköfferchen transportiert. 

Heue morgen nach dem Frühstück wollte ich eigentlich ein Taxi zum Fährterminal bestellen, weil ich dem kostenlosen Busshuttle nicht traute. Da kam Rachel zu mir und erzählte mir, dass das Hostel die Taxifahrten zum Fährterminal übernimmt (also eigentlich rede ich vom Uber). Das hatte ihr gerade der Rezeptionist mitgeteilt. Ist das nicht ein krasses Hostel? Also ich schleunigst zur Rezeption und eine Uberfahrt organisiert. 

Und dann lief doch tatsächlich alles wie am Schnürchen. Der Uber kam innerhalb einer Minute, die Fahrt zur Fähre dauerte fünf Minuten, einchecken zwei Minuten.

Während ich auf die Abfahrt wartete, hatte ich das Glück, das Anlegemanöver der „Kaiarahi“ aus nächster Nähe zu beobachten.

Eine viertel Stunde früher als geplant, legte die „Aratere“ ab und ich warf Wellington einen letzten Blick zu.

Richtig toll wurde es nach rund zwei Stunden, als wir in die Fjorde der Südinsel einfuhren, die man auf der Fahrt nach Picton passiert. Ich war die Strecke ja schon einmal gefahren, hatte das aber gar nicht so schön in Erinnerung. Ich glaube, damals hatten wir nicht so gutes Wetter.

Vor Picton mussten wir eine Stunde rumlungern, weil ein anderes Schiff erst noch den Anlegeplatz freiräumen musste, aber gegen 15:30 Uhr stand ich nach sechs Jahren endlich wieder auf der Südinsel (Wie kann das schon sechs Jahre her sein???).

Ankunft in Picton

Mein Hostel hier ist kein reinrassiges Hostel, sondern es sind eher viele Privatzimmer mit ein oder zwei Schlafsälen. Für eine Nacht ok. Weil ich früh angekommen war, hatte ich noch Zeit, etwas durch Picton zu ziehen. Das ist hier ein kleines, sehr touristisches aber trotzdem ganz entspanntes Hafenstädtchen mit Urlaubsfeeling.

Gegessen hatte ich noch gar nichts. Ich stand gerade im Supermarkt und überlegte, ob ich mir nicht lieber eine Pizza gönnen sollte, als Denise aus dem Wellingtoner Hostel mir schrieb, ob ich mit ihnen zusammen in ihrem Hostel kochen wolle. Denise und Rachel waren mit der Nachmittagsfähre nach Picton gekommen. 

Fünf Minuten später waren sie am Supermarkt und wir kauften Nudeln mit Pesto, weil wir alle drei nicht wirklich gerne kochen. Das Hostel der beiden ist total niedlich und nur zwei Minuten von meinem entfernt.

Gegen 20 Uhr ging ich zurück zu meiner Unterkunft und machte Bekanntschaft mit der interessanten Dusche, bei der man das heiße Wasser des Waschbeckens laufen lassen muss, damit das Wasser, das aus dem Duschkopf kommt, heiß wird. Vielleicht gibt es ja Fachleute unter euch, die das verstehen.

Wenig später bekam ich wieder eine Nachricht von Denise, ob ich auch das Erdbeben gespürt hätte. Da war ich erstmal verdutzt, bis mir wieder einfiel, dass ich unter der Dusche einmal gedacht hatte, jemand würde krass doll über den Flur stampfen und alles zum Wackeln bringen…. Hach ja, wer denkt denn auch immer gleich an Erdbeben.

Eine weitere kuriose Szene aus meinem Hostel: Ich sitze zusammen mit anderen Leuten im Aufenthaltsraum, als ein ältliches Pärchen ankommt und sich auf den Sofas zur Nacht bettet. Dann kommt die Besitzerin des Hostels, macht überall das Licht aus und teilt uns anderen mit, wir sollen doch bitte schön leise sein. Einfach nicht hinterfragen.

Auf jeden Fall ist das der Grund, warum ich meinen heutigen Eintrag größtenteils auf dem Sofa eines stockdunklen Hostelflurs geschrieben habe.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Die Kuhsine

    In meinem Fitnessstudio kann man auf dem Laufband immer virtuelle Rundgänge mit ein paar Erklärungen beim Laufen ansehen. Da ist auch immer Wellington dabei. Ich bin deshalb schon zigmal zur Queen’s Wharf und zum Beehive gejoggt. Voll cool, das jetzt auch nochmal auf Deinen Bildern zu sehen 🙂

    1. Anne

      Na wo du überall schon langgejoggt bist 🙂 Aber das ist ja eine coole Einrichtung in dem Fitnessstudio. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt.

  2. Opa Hans

    Na das war ja wieder eine hochinteressante Lektüre, dazu noch recht anschaulich ausgeführt.
    Ja, wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erleben und davon wird es auf Deinem Wege noch reichlich Viele geben. Schön, dass nach dem stürmischen Empfang sich nun auch das Wetter von seiner besseren Seite zeigt. Und es ist anzunehmen, dass es auf Deinem geplanten Kurs nur noch besser werden kann. Ich drücke Dir weiterhin die Daumen und verbleibe wie immer recht neugierig.
    Ps: der Geburtstag Deiner Mama war sehr schön und wir haben auch oft an Dich gedacht, wie es die Bilder an Dich beweisen.

    1. Anne

      Über Christchurch strahlt auch gerade die Sonne. Mal gucken, wie lange noch. Während es bei euch ja jetzt Frühling wird, bricht bei uns langsam der Herbst an. PS: Ich habe mich sehr über die vielen Bilder und Videos gefreut.

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