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Viele helfende Hände

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  • Beitrags-Kategorie:Ozeanien

Ich freue mich sehr, diesen Artikel zu schreiben, weil ich in den vergangenen Tagen so viele Abenteuer in Vanuatu erlebt habe, die ich gerne mit euch teilen möchte. Leider klappt es aktuell mit dem Internet nicht so, deswegen weiß ich, während ich diese Zeilen hier schreibe, noch nicht, wann dieser Bericht tatsächlich das Licht der Welt erblicken wird.

Aber sind wir mal optimistisch und legen los. Wie am Ende des letzten Artikels angekündigt, blieb es mir nicht erspart, mich an meinem zweiten Tag in Port Vila erneut mit den Minibussen auseinanderzusetzen.

Weil ich es nicht übertreiben wollte, suchte ich mir zwei Ziele raus, die nicht allzu weit von Port Vila entfernt sind – rund acht Kilometer: der Wasserfall von Mele und eine kleine Insel vor dem Strand von Mele. Dort wollte ich versuchen, hinzukommen. Beide Ziele liegen einigermaßen nah beieinander und ich wollte vor Ort entscheiden, welche dieser beiden Sehenswürdigkeiten ich dann tatsächlich besuchen würde.

Meine Strategie war, vom Hostel bis zur Hauptstraße zu laufen und dort dann einen Bus ranzuwinken.  

Auf der Suche nach einem Bus in Port Vila

Am Highway gab es sogar eine kleine Haltebucht mit Buszeichen. Das bedeutet aber nicht, dass das eine offizielle Haltestelle ist, sondern nur, dass die Busse dort reinfahren können, wenn man sie herbeiwinkt, um nicht mitten auf dem Highway halten zu müssen. Ich musste mich sehr überwinden, zu winken. Mein erster Versuch blieb unbeachtet. 

Lektion 1: Nicht alle Busse halten, wenn du sie heranwinkst. 

Bevor ich ein zweites Mal winken konnte, übernahm das ein Einheimischer für mich, der auch einen Bus brauchte. Durchs Fenster versuchte ich dem Fahrer zu erklären, wo ich hinwill, der antwortete irgendwas, was ich nicht verstand. 

Mir war das schon häufiger aufgefallen, das viele Einheimische total leise sprechen. Anscheinend zu leise für ein europäisches Gehör. Nach mehrmals doof gucken verstand ich endlich ein wichtiges Wort: Transit. Der Fahrer versuchte mir anscheinend zu erklären, dass er mich ein Stück mitnehmen kann, ich dann aber irgendwo umsteigen muss. Wo dieser Umstieg stattfinden sollte, verstand ich nicht. Aber das war ein Problem für Zukunfts-Anne. 

Lektion 2: Manchmal muss man mehrere Busse nehmen, um ans Ziel zu kommen.

Aber der Zufall meinte es gut mit mir. Im Bus sprach mich nämlich gleich meine einheimische Sitznachbarin an, die mein Gespräch mit dem Fahrer natürlich gehört hatte. Fiona war mit ihren beiden Kindern auch auf dem Weg nach Mele und sie bot mir an, dass ich mich an sie dranhängen könnte. So ein Glück. Denn nun konnte ich natürlich einfach mit ihr aussteigen. Fiona übernahm auch die Akquise des nächsten Busses für uns. Der erste, den sie heranwinkte, hielt zwar an, auf Mele hatte der Fahrer aber keine Lust. 

Lektion 3: Auch wenn die Fahrer halten, hast du noch keine Mitfahrt gewonnen. Dann einfach den nächsten Bus probieren. 

In unserem Fall war der zweite Busfahrer tatsächlich mit Mele einverstanden. Beziehungsweise glaube ich, dass er nur zur Hauptstraße von Mele wollte und Fiona ihn dazu überredete, den Abstecher zum Fähranleger von Hideaway Island zu machen, den ich als Zielort angegeben hatte.

Zuerst fuhren wir aber nicht nach Mele sondern in die entgegengesetzte Richtung zum Flughafen, wo ein anderer Passagier abgesetzt wurde. Und dann war ich an der Reihe. Von der Hauptstraße ging irgendwann eine unfassbare Ruckelpiste ab. Der Zugang zum Fähranleger. Es war mir so unangenehm, dass der Fahrer und die anderen Passagiere jetzt wegen mir ewig diese Ruckelei ertragen mussten. Erschwert wurde die ganze Sache von dem nicht enden wollenden Strom von Schulkindern, die dem Bus auf der Straße entgegenkamen. 

Aber wahrscheinlich war ich die einzige, die sich an dem Ganzen störte. So ist nun mal das System in Vanuatu. Als wir am Fähranleger ankamen, bedankte ich mich ganz herzlich bei Fiona. Ich weiß nicht, ob ich ohne sie jemals dort angekommen wäre. Nun war die Entscheidung für mein Tagesziel natürlich gefallen. Ich konnte ja schlecht umdrehen und zu den Wasserfällen laufen, zumal der Fährmann von Hideaway Island mein Kommen schon längst bemerkt hatte und bereits auf der Überfahrt war. 

Hideaway Island ist eine winzige Insel vor dem Strand von Mele. Auf ihr gibt es ein einziges Resort, bei dem man sich als Tagesgast kostenpflichtig anmelden kann. Die Fährüberfahrt ist aber kostenlos.

Im Resort angekommen, bezahlte ich meine Tagesgebühr, lieh mir auch Schnorchel und Schwimmflossen aus und dann machte ich es mir auf einer Liege am Strand bequem und erholte mich von der morgendlichen Aufregung. Außer mir waren nur eine Handvoll andere Menschen da. Gegen Nachmittag kamen dann ein paar mehr, aber es war bei weitem nicht überfüllt. 

Ganz anders muss es an Tagen aussehen, an denen Kreuzfahrtschiffe in Port Vila halten und 3.500 Menschen über die Sehenswürdigkeiten des Umlands herfallen.

Irgendwann erhob ich mich aus meiner Liege und nahm die Schnorchelei in Angriff. Das war ganz fantastisch. Von Thailand & Co kannte ich es bislang meistens so, dass man irgendwohin mit dem Boot zu einem Riff rausfährt und dort schnorchelt. Auf Hideaway Island findest du die ersten Korallen, wenn du zwei Meter vom Strand ins Wasser gelaufen bist. Also einfach Flossen an und los. 

Außer mir war zu der Zeit nur eine australische Familie im Wasser, die mich irgendwann in ihre Obhut nahm. Der Familienvater meinte zu mir, ich könne ihnen ruhig folgen, sie würden mich zu den besten Stellen führen. 

Ich war ewig im Wasser, weil die Unterwasserwelt so schön war. Danach gab es Lunch in Form von Käsesandwich und Pommes und dann hatte ich noch eine letzte Sache zu erledigen. Was das war, seht ihr im Video.

Im Anschluss musste ich nur noch die Rückfahrt nach Port Vila meistern. Ich war aber bei weitem weniger nervös als am Morgen, weil ich mir dachte, dass es doch viel einfacher sein muss, einen Bus zu finden, der ins Stadtzentrum reinfährt, als aus dem Stadtzentrum raus.

Und so war es dann auch, beziehungsweise musste ich diesmal nicht mal proaktiv winken, sondern wurde von einem Fahrer angehupt. Ok gut, im Stadtzentrum kam es zu einer Konfusion darüber, wo genau ich aussteigen soll, aber was soll die Kleinkrämerei. Insgesamt buchte ich den Tag als großen Erfolg ab.

Für den Samstag wählte ich die bequeme Variante. Es stand mal wieder eine Tour an. Abholung vor dem Motel. Wir waren eine kleine Gruppe: ein australisches Paar mit italienisch-englischen Wurzeln und einem Kleinkind, ein Schweizer Paar mit Tochter im Grundschulalter und ich.

 Dann waren da noch unser Fahrer und unser Tourguide Ricky, der uns ganz viel über Vanuatu und das Leben hier erzählte. Ein Beispiel: Das ganze Land ist absolut fußballverrückt. Wenn eine WM stattfindet, gibt es Sonderferien und eine Parade und der Sportminister hält eine Rede. Ich würde mir so sehr wünschen, dass Vanuatu selbst mal bei einer WM dabei ist. Wie cool wäre das. 

Ricky selbst ist ein Riesenfan der Bundesliga, er weiß alles. Als er mich fragte, woher ich bin, wollte ich schon Frankfurt sagen – meine Standardantwort, weil das fast alle kennen. Aber dann dachte ich mir: Halt. Bundesliga. Also sagte ich Mainz und natürlich kannte Ricky Mainz. Verrückt.

Zurück zur Tour. Unser erster Stop war eine Schildkrötenauffangstation. Verletzte Tiere werden hier wieder aufgepäppelt. Die Helfer sammeln auch Schildkröteneier ein und ziehen die Babys drei Jahre auf, bevor sie ausgesetzt werden. In freier Wildbahn werden die Schildkröteneier oft von anderen Tieren gesnackt.

Auch andere Tiere werden in der Auffangstation versorgt. Die meisten werden wieder ausgesetzt. Aber das ist nicht bei allen möglich. So wohnen dort zum Beispiel ein paar kleine Iguanas, die nach einem Zyklon an Land gespült worden sind – und zwar von einem der Nachbarstaaten kommend. Ich weiß nicht mehr von welchem. Da die Art auf Vanuatu nicht heimisch ist, dürfen die kleinen Kerlchen auch nicht ausgesetzt werden.

Zum Schluss sahen wir uns noch das Becken an, in das die Schildkröten kommen, wenn sie groß und stark genug für die Freiheit sind. Sie kommen bei Ebbe rein und werden mit der nächsten Flut ins Meer gespült.

Stop 2 war ein Blue Hole. Davon gibt es auf Vanuatu ganz viele. Ich bekomme die Entstehungsgeschichte nicht genau hin. Irgendwas mit Gestein und Frischwasser und Salzwasser. Aber am wichtigsten ist doch: Die Löcher liegen meist malerisch im Dschungel und haben ganz klares, blaues Wasser, in dem man schwimmen kann. Auf Camiguin auf den Philippinen war ich bei meiner letzten Tour schon einmal in den Genuss eines fantastischen Blue Holes gekommen.

In dem Blue Hole auf Efate ließ es sich auch ganz wunderbar schwimmen. Und Mutige konnten sich von Seilen ins Wasser schwingen oder von ganz vielen Sprungbrettern hüpfen.

Der letzte Stop des Tages erforderte erneut den Gebrauch eines Badeanzugs. Es ging an einen Fluss im Dschungel, der viele kleine Schwellen und Wasserfällchen hatte. Wir bekamen jeder einen Schwimmreifen in die Hand gedrückt und wurden zum Fluss runter geschickt. 

Uns war nicht ganz klar, was wir mit den Reifen machen sollten. Die Schwellen runterrutschen? Klappte nicht. Also blieben die Reifen draußen. Am meisten Spaß machte es mir, mich auf den Schwellen in die Strömung zu legen. Das war wie eine Wassermassage (seht ihr in der Bildergalerie).

Zum Abschluss gab es noch ein fürstliches Mittagessen mit ganz viel Hühnchenflügeln, Steak, Wurst und Bohnensalat (Dicke weiße Bohnen, Mama). 

Und damit war nicht nur meine Tour beendet, sondern auch mein Aufenthalt in Port Vila. Am nächsten Morgen musste ich zum Flughafen, weil ich eine weitere Insel von Vanuatu – Espiritu Santo – besuchen wollte.

So, wie kommt man jetzt zum Flughafen? Dummerweise war früher Sonntagmorgen. Eine Zeit, zu der nur sehr wenige Minibusse unterwegs sind. Mein Plan war es also, so früh loszugehen, dass ich im Notfall auch zu Fuß bis zum fünf Kilometer entfernten Flughafen laufen konnte und gleichzeitig zu hoffen, dass mich ein Bus aufgabelt. 

Da lief ich nun und obwohl es erst 7 Uhr morgens war, schwitzte ich schon bald aus alles Poren. Ich konnte mich trotzdem wieder nicht überwinden, Bussen hinterherzuwinken. Ich weiß nicht, wieso ich da so eine Hemmschwelle habe. Aber helfende Hände eilten wieder zur Stelle. 

Ich kam gerade an einer Einfahrt vorbei, aus der ein Auto herausfahren wollte. Aber statt loszufahren, kurbelte der Fahrer sein Fenster runter und fragte mich, ob ich eine Mitfahrgelegenheit brauche. Da ließ ich mich nicht zweimal fragen. 

Und so lernte ich Kiel (wie die deutsche Stadt Kiel, erzählte er mir gleich) und seine Frau Jocy kennen, die auf dem Beifahrersitz saß. Jocy hatte beim Anblick, der armen, desorientierten Touristin, die da am Straßenrand rumschlich, ihrem Mann befohlen, mich mitzunehmen, erklärte sie mir. 

Was für ein Glück. Die Strecke war wirklich noch sehr lang. Ich glaube, da wäre ich umgefallen, hätte ich das alles laufen wollen. Nach einer interessanten Fahrt, auf der ich wieder etwas mehr über die Einwohner von Vanuatu lernte, setzten mich Kiel und Jocy am Flughafen ab und ich hatte noch massig Zeit bis zum Abflug.

Es gab nur eine Abflughalle in Port Vila - ganz links seht ihr meine spätere Sitznachbarin

Am Check in-Schalter bekam ich einen handgeschriebenen Boardingpass. Eine Sicherheitskontrolle gab es nicht. Man muss warten, bis der Flug aufgerufen wird, dann öffnet sich die Tür von der Abflughalle direkt aufs Rollfeld und man läuft zum Flieger. Etwa zwei Minuten vor dem Aufruf bemerkte ich zufällig einen Schalter, an dem jeder Reisende eine kleine Abfluggebühr zahlen muss (circa 2 Euro). Dann bekommt man einen Stempel auf den Boarding Pass. Ohne den Stempel kommt man nicht ins Flugzeug. 

Der Flug dauerte nur 50 Minuten, die schnell vergingen, weil ich mich gut mit meiner australischen Sitznachbarin unterhielt, die als Teil einer Gruppe der Universität Canberra unterwegs war, mit dem  Ziel, Frauen in der Politik in Vanuatu mehr Gehör zu verschaffen.

Die größte und einzige Stadt von Espiritu Santo heißt Luganville. Nach der Landung dort ging es übers Rollfeld und durch einen Tür in einen Korridor.

Ankunft in Luganville

Ich wunderte mich, warum die Leute alle in diesem Gang stehen blieben und nicht weiter zur Gepäckausgabe gingen. Es stellte sich heraus, dass der Gang die Gepäckausgabe war. 

Nachdem wir alle drin waren, wurde ein Tisch vor den Eingang gestellt und irgendwann kamen die Rollfeldfahrer mit unserem Gepäck angefahren und wuchteten die Koffer einen nach dem anderen auf diesen Tisch am Eingang.

Die Gepäckausgabe

Wiedervereint mit meinem Rucksack stand ich schließlich vor dem Flughafen von Luganville und wurde von Malakai in Empfang genommen. Er und seine Frau Rachel betreiben die kleine Lodge, in der ich hier übernachte. Malakai fragte mich als erstes, ob ich denn Französisch spreche, da in seiner Familie eher Französisch als Englisch gesprochen wird. Hätte ich gleich gewusst, dass Malakai trotzdem auch sehr gutes Englisch spricht, hätte ich mit Nein geantwortet. Naja, jetzt reden Rachel und Malakai häufiger Französisch mit mir und ich stotter mir was zurecht. 

Mit mir reisten übrigens auch vier Australier an. Malakai brachte uns alle in die Lodge, die ganz traditionell aus Holz und Bananenbaumblättern gebaut ist, umgeben von Garten und Bäumen.

Die Lodge ist zwar wunderschön, aber ich war nicht auf die Lage vorbereitet: Sie ist knapp fünf Kilometer vom Zentrum und damit von den Geschäften entfernt. Ich brauchte dringend Wasser und Snacks. Handyempfang hatte ich auch keinen und WLAN natürlich schon dreimal nicht. 

Also war das erste Tagesziel klar definiert: Ab ins Zentrum, um Besorgungen zu machen. Malakai fuhr uns mit dem Auto hin, weil er meinte, dass es zu heiß sei, um zu laufen. Es war wirklich unfassbar heiß. In der Sonne war es nicht auszuhalten. Nachdem ich Geld abgehoben, ein Schnorchelset gekauft und meine Nahrungsvorräte aufgestockt hatte, saß ich deshalb erst einmal ganz lange in einem Park im Schatten und nutzte den Handyempfang, um zu recherchieren, was man in Espiritu Santo machen kann.

Im Anschluss schaute ich noch in einem Gemischtwarenladen vorbei, um mir eine zweite SIM Card zu besorgen. In Vanuatu gibt es zwei Anbieter: Vodafone und Digicel. Die Abdeckungsgebiete sind sehr unterschiedlich, sodass einige Einheimische zwei SIM Cards haben. Das machte ich nun nach. Es war zwar ein langwieriger Prozess, den Mitarbeiterinnen zu erklären, was ich von ihnen wollte und auch die Einrichtung der Karte war mit Hürden verbunden. Aber irgendwann drückte mir eine der beiden mein Handy in die Hand und meinte, es würde nun funktionieren.

Und dann ging es an den Heimweg: Fünf Kilometer – kein Problem. Fünf Kilometer in sengender Hitze – wie soll ich jemals ankommen? Hier mein Heimweg in Bildern.

Meine Klamotten konnte ich auswringen, als ich endlich zurück war und ganz schnell unter die Dusche sprang. Danach war es Zeit fürs Abendessen. Unser Gastgeber Malakai arbeitet auch als Koch in einer Universität und bietet für etwas Geld in der Unterkunft Abendessen an. Schon aus Mangel an Alternativen meldete ich mich fürs Essen an. In der Hoffnung, mit dem vanuatischen Essen klarzukommen.

Malakai servierte den vier Australiern, zwei Engländern und mir Rindersteak in Soße, Maniokklöße und Bohnen-Gurken-Gemüse. Ich muss sagen, vor allem die Maniokklöße und die Soße waren super lecker. Die Bohnen waren total in Ordnung, nur mein Steak war leider sehr fettig. Da musste ich was liegen lassen.

Und jetzt mache ich einen Cut. Es fehlt zwar noch ein Tag, aber ich weiß jetzt schon nicht, ob ich den Bericht überhaupt mit meiner wackeligen Netzabdeckung hochgeladen bekomme. Meine neue SIM Card funktioniert zwar tatsächlich an der Unterkunft, aber wir wollen sie ja nicht überstrapazieren. Wo ich morgen hinfahre, sieht es auch nicht viel besser aus. Deswegen seid mir nicht böse, wenn ich mich vielleicht erst in einer Woche wieder melden kann. 

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Marie

    Na da bring dein Schnorchelset Mal lieber mit nach Spanien. Bei deinen Tauchversuchen ist mir ja ganz schwindlig geworden. Das schreit nach einigen Übungsstunden im Pool, ich werde da entsprechend etwas vorbereiten 🙂

    1. Anne

      Also ja ok, ich hab mich ziemlich doof angestellt. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich die Gopro am Handgelenk hatte und durch die Schwimmbewegungen wirkt das Ganze so schwindelig 😀

  2. Opa Hans

    Boa – was für tolle Erlebnisse in so kurzer Zeit. Da kommt man ja beim Lesen aus dem Staunen nicht heraus. Ein Glück, das Deine Berichte bisher immer Trocken bei mir angekommen sind. das mit dem Unterwasserbriefkasten find ich nicht so gut, mir reicht es schon, wenn die Zeitung nass im Kasten liegt
    Wünsche Dir weiterhin freundliche Nachbarn, die Dir beim Weiterkommen so behilflich sind.

    1. Anne

      Die Postkarten sind ja wasserfest. Angeblich 😀

  3. Rebekka

    Hey du, was für ein toller Bericht. Die Tierstation klingt auch sehr cool. Soziales Sabbatjahr oder so. Viel Spaß noch und kühle Gedanken. Grüße aus Dublin!!

    1. Anne

      Viele Grüße zurück 🙂 Die kühlen Gedanken kann ich gut brauchen. Dublin fand ich auch super toll damals. Lang ists her. Aber wahrscheinlich bist du inzwischen schon in Cardiff.

  4. Weltreisefreundin Lena

    Handgeschriebene Boardingpässe und keine Sicherheitskontrolle – super sympathisch, alles schon erlebt 😛 freut mich unfassbar sehr, dass dich diese kleine Insel im Südpazifik (endlich!) zu deiner Tiefenentspannung führt! 😉

    1. Anne

      Spätestens nach den vergangenen Tagen in Lonnoc Beach bin ich wirklich tiefenentspannt 🙂

  5. Carlo

    Haha, sehr cool mit dem Briefkasten unter Wasser. Ich habe sicherheitshalber noch mal recherchiert, ob das auch wirklich ernst gemeint ist 😂😂
    Wahnsinn, was du alles so erlebst. Wünsche dir weiterhin eine tolle Zeit ☺️

    1. Anne

      Sehr löblich deine Recherche 🙂 Ich nutze die Antwort auf deinen Kommentar mal für eine allgemeine Aufklärung: Ja, den Briefkasten gibt es wirklich und er wird regelmäßig geleert. Nein, nicht alle Briefkästen in Vanuatu sind unter Wasser 😀

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