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Wie ich Thailands einsamste Touristin wurde

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Jap, heute beginnen wir das Kapitel Thailand. Aber zuerst müssen wir Laos nach schnell fertig eintüten. 

Don Det…hach Don Det. Wat war et da schiin. Nach meiner Fahrradtour hatte ich noch einen letzten Tag auf der Insel, den ich mit einem etwas längeren Aufenthalt in meiner Hängematte, einem kleinen Alibi-Spaziergang und einem weiteren Cordon Bleu verbrachte.

Am nächsten Tag war Abreise. So etwas Ärgerliches. Ich war in Laos eigentlich immer total flexibel unterwegs, buchte meine nächste Unterkunft nur einen oder zwei Tage im Voraus und ließ mir somit die Option offen, Aufenthalte an tollen Orten zu verlängern. Nun lief aber mein Visum langsam aus und ich hatte keinen Spielraum mehr. 

Lutz vom Gästehaus fuhr mich und meine zwei Rucksäcke mit dem Roller zum Anlegesteg, wo auch schon bald das Boot erschien, das mich zum Festland brachte. Von dort nahm ich den Bus zurück nach Pakse. Diesmal ohne nervende Sitznachbarn und Fleischspieße. Wir hielten aber wieder an der gleichen, typisch laotischen Raststätte, wie auf der Hinfahrt.

 

Nach drei recht ereignislosen Stunden trudelten wir in Pakse ein. Und wo hielten wir? Am Busbahnhof in der Innenstadt. Wusste ich’s doch. Beim letzten Mal hatte uns der Bus ja außerhalb von Pakse rausgeschmissen und ich hatte gemutmaßt, dass die Busfahrer mit den Tuktukfahrern gemeinsame Sache machen. Da lag ich wohl richtig. 

Dieser Busfahrer hatte wohl keinen Tuktukfahrerfreund. Was mir sehr gelegen kam, denn mein Hostel war nur zwei Gehminuten vom Busbahnhof entfernt. Ich kehrte natürlich in das tolle Sanga Hostel zurück, in dem ich schon bei meinem ersten Pakseaufenthalt untergekommen war.

Ihr wollt wissen, wieso ich überhaupt noch einmal nach Pakse zurückkehrte, wo doch da gar nichts los ist? Ich sag’s euch: aus weiterreisetechnischen Gründen. Bei Pakse ist der südlichste Grenzübergang zwischen Laos und Thailand. Und Thailand war mein nächstes Reiseziel.

Erst im Bus erfuhr ich, dass es von Don Det auch Direktverbindungen nach Thailand gibt (die Busse fahren trotzdem über Pakse, aber man muss nicht umsteigen). Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich doch noch zwei Tage länger auf der Insel bleiben können. 

Aber nicht so wild. Ich freute mich tatsächlich arg, nochmal in dem tollen Hostel in Pakse übernachten zu können und wurde auch ganz herzlich von der Besitzerin zurückempfangen. Sie kannte auch das Gästehaus von Lutz, weil sie einmal im Jahr auf die Insel fährt um sich die Unterkünfte anzuschauen, damit sie Reisenden Tipps geben kann. Ganz tolle Hostelmama.

Ich machte an dem Tag nicht mehr viel, außer ein wenig durch die Teile der Stadt zu wandeln, die ich noch nicht gesehen hatte. Vor einem Supermarkt fand ich diese tolle und unerwartete Auslage.

Am nächsten Morgen brach ich zu meinem letzten Abenteuer in Laos auf. Ich machte eine Tour zum Bolaven Plateau. Das ist eine große Hochebene bei Pakse und für Kaffee- und Teeanbau sowie Wasserfälle bekannt.

Außer mir nahmen zwei Franzosen an der Tour teil, also sehr überschaubar. Unser Fahrer sprach nur ein paar Brocken Englisch, an unserem ersten Stop verstand ich deshalb nicht, welche Sehenswürdigkeit auf uns wartete. Wir hielten nämlich an einem Hotel im Wald. 

Ich folgte dem einzigen Pfad, der vom Parkplatz wegführte und den zwei Franzosen und kam schließlich an eine Aussichtsplattform. Mir bot sich ein tolles Bild. Ich stand nämlich vor den Tad Fane Wasserfällen, den höchsten Wasserfällen von Laos. Rund 120 Meter stürzt das Wasser hier in die Tiefe. Komischerweise habe ich nur ein einziges Bild auf meiner Kamera gefunden. Meiner Meinung nach habe ich mehrere geschossen. Auf dem Bild sehen die Fälle ganz mickrig aus. Aber in echt waren sie wirklich sehr imposant. 

Zweiter Stop war eine Kaffee- und Teeplantage. Die Anlage war sehr schön. Den größten Teil nahmen die Kaffeebäume ein.

Neben Kaffee und Tee wuchsen auf der Anlge jede Menge andere Bäume und Pflanzen. Unser Fahrer zeigte uns Papaya- und Litschibäume. Was aber zum Beispiel die Frucht auf dem ersten Bild und die Pflanze auf dem zweiten Bild ist, bekam ich nicht heraus.

Weiter ging es zum Tad Yuang Wasserfall. Das besondere war hier, das er von oben und unten gleichermaßen gut zugängig war. Auf dem ersten Foto stehe ich quasi auf dem Wasserfall. 

Unser nächster Stop war etwas befremdlich. Unser Fahrer ließ uns an einer traditionellen Siedlung heraus, wo die Menschen noch in Bambushütten wohnen. Da sollten wir herumlaufen. Es war auf der einen Seite sehr interessant. In Erinnerung geblieben sind mir vor allem die Wegwerfwindeln, die gewaschen auf einer Leine zum Trocknen hingen.

Aber sowohl meine zwei französischen Begleiter als auch ich fühlten uns sehr unwohl, durch diese Siedlung zu laufen. Wir kamen uns wie Eindringlinge vor. Irgendwann kamen dann zwei kleine Mädchen zu mir, die ständig auf meinen Rucksack und auf mein Armband zeigten und auf mich einredeten. Ich gehe davon aus, dass sie bettelten. 

Es wäre tausendmal besser gewesen, wenn wir einen Tourführer gehabt hätten, der mit uns durch die Siedlung läuft, oder wenigstens unser Fahrer. Der wartete jedoch im Auto auf uns. 

 

Mittagessen gab es in einem Restaurant an einem Fluss, dessen Namen ich nicht weiß. Ich hatte genügend Zeit ein wenig herumzulaufen. (Ich frage mich, was es mit der Konstruktion auf dem zweiten Bild auf sich hat.)

 

Ich sah beim Spaziergang eine Frau, die zuerst ihre zwei kleinen Kinder und dann ihre Wäsche im Fluss wusch. Das hat mich ziemlich überrascht. Und das, obwohl ich bereits seit vier Wochen im Land unterwegs war und in Bungalows ohne Klospülung wohnte. Irgendeine Art von Wasserleitung hatten die Hütten trotzdem immer und ich ging davon aus, dass es in den Hütten der Einheimischen genauso ist.

Einen weiteren Kontakt mit Einheimischen hatten wir bei unserem letzten Stop an einer Weberei. Das war erneut sehr unangenehm, da es eigentlich nur darum ging, uns Tischläufer und Taschen anzudrehen. Selbst unser Fahrer versuchte uns die Produkte schmackhaft zu machen. Weder die Franzosen noch ich hatten vor, etwas zu kaufen, obwohl die Sachen sehr schön waren. Aber soll ich die jetzt ein halbes Jahr durch die Gegend schleppen? Ich war froh, als wir endlich wieder ins Auto stiegen. 

Damit war die Tour beendet. Die Wasserfälle und die Natur waren sehr schön, der Kaffeefahrtaspekt weniger. 

Mama, ich wollte dir die ganze Zeit das Foto von diesem tollen Baum zeigen, den ich auf dem Bolaven Plateau gesehen habe, konnte es aber davor nirgendwo elegant in den Text einbinden. (Elegant ist es an dieser Stelle zwar auch nicht, aber egal.)

Ich habe das Gefühl, ich werde wieder so ausufernd und wir sind immer noch nicht in Thailand angekommen. Aber das gehen wir jetzt an. Denn mein letzter Tag in Pakse war recht ereignislos und kann hier vernachlässigt werden. 

Am darauffolgenden Morgen holte mich in unmenschlicher Frühe ein Tuktuk am Hostel ab und brachte mich zu einem mir bis dato unbekannten, dritten Busbahnhof. Der Bus sollte um 8:30 abfahren. Auf meinem Ticket stand, man soll mindestens eine Stunde früher dort sein. Die deutsche Touristin stand also um 7:25 Uhr am Busbahnhof. Die Schalter waren noch unbesetzt. Die anderen Fahrgäste trudelten ab 8 Uhr ein. 

Hier der bei näherem Betrachten arg in Meitleidenschaft geratene „VIP-Bus“.

Die Fahrt bis zur Grenze war kurz. Vielleicht anderthalb Stunden. Dann mussten wir alle aussteigen. Außer mir war nur noch ein französisches Pärchen und ein anderer europäisch aussehender Mensch an Bord. Alle anderen waren Laoten oder Thais und kannten anscheinend das Prozedere: Man gibt den Pass an einem Schalter ab und bekommt dafür einen Bezahlschein. Mit dem Bezahlschein geht man an einen anderen Schalter und bezahlt 10.000 Kip (einen Euro). Dafür bekommt man eine Quittung. Mit der Quittung geht man zurück zum ersten Schalter und bekommt gegen Vorlage den Pass zurück. 

Im Anschluss läuft man über einen großen Platz und zeigt den Pass an einer Kontrollstelle vor, wo man ausgestempelt wird. Dann geht es durch einen Tunnel und über einen Trampelpfad weiter zur thailändischen Einreisekontrolle. Ich war am Einreiseschalter die Letzte aus unserem Bus, weil ich zuvor noch in einer Wechselstube meine restlichen laotischen Kip in thailändische Baht umgetauscht hatte.

In der Schlange ging es nur sehr langsam voran. Dann war endlich ich an der Reihe und ich merkte schnell, dass etwas nicht stimmte. Der Schalterbeamte blätterte mehrfach meinen kompletten Pass durch und rief schließlich einen Kollegen zu sich. Man erklärte mir, dass ich laut Computersystem nach meinem letzten Besuch in Thailand 2016 das Land nie verlassen habe. 

Dummerweise habe ich inzwischen einen neuen Reisepass, sonst hätte ich meinen Ausreisestempel von damals vorzeigen können. Ich wurde mehrfach gefragt, wie ich von wo und womit ausreiste (alles aber recht nett) und nach einer Ewigkeit bekam ich dann endlich meinen frischen Einreisestempel. Zu diesem Zeitpunkt war unser Busfahrer bereits höchstpersönlich nach mir gucken gekommen. Er zog mich im Anschluss halb am Ärmel aus dem Gebäude (bestimmt aber freundlich), immer schön vorbei an den Gepäckkontrollen, aber niemand hielt uns auf. 

Uff, ich war drin im Land. Und nach anderthalb weiteren Stunden war ich auch an meinem ersten thailändischen Zielort: Ubon Ratchathani, logischerweise ganz im Osten des Landes. Am Busbahnhof wunderte ich mich zum ersten Mal: Kein Tuktukfahrer kam auf mich zu, der mich zum Hostel bringen wollte. Das ist mir in Südostasien wirklich noch nie passiert. 

Ich fragte deshalb eine Bahnhofsmitarbeiterin nach einem Tuktuk. Die verstand mich nicht. Dabei ist Tuktuk doch ein universelles Wort. Wenn ich nur ein einziges Wort nennen dürfte, das mir zu Südostasien einfällt, dann wäre es Tuktuk. Ich ging also weiter und fand schließlich neben dem Busbahnhof einen Tuktukfahrer. 

Damit war die Sache jedoch noch lange nicht in trockenen Tüchern. Der Fahrer kannte mein Hostel nicht und konnte auch nichts mit dem Standort auf Google Maps anfangen. Mit meinem Handy in der Hand marschierte er ins Bahnhofsgebäude. Ich machte, dass ich hinterherkomme. Dort reichte er mein Handy zunächst zwei Bahnhofsmitarbeiterinnen weiter, dann einem Polizisten und anschließend einem Bauarbeiter. Letzterer war es, dem ein Licht aufging, wo mein Hostel zu finden sein könnte. Glaube ich. Er redete jedenfalls plötzlich wild auf meinen Fahrer ein. 

Wir also im Anschluss wieder zurück ins Tuktuk und los ging die wilde Fahrt. Und tatsächlich, keine fünf Minuten später waren wir am Ziel.

Mein Hostel ist umgeben von einem ganz tollen großen Garten.

Es hat auch eine kleine Kaffeebar. Dort traf ich gleich nach dem Einchecken Ian. Was für ein Glück. Ian ist Amerikaner, arbeitet aber seit drei Jahren als Lehrer in Ubon Ratchathani. Er fuhr mit mir zum 7-Eleven (Supermarkt) um mit mir eine SIM-Karte zu kaufen und sie auf dem Handy einzurichten. Ian spricht Thai. Ohne ihn hätte ich das nie im Leben hinbekommen. Denn hier spricht niemand Englisch. Höchstens ein paar ganz rudimentäre Brocken.

Ian ist auch der einzige Weiße, den ich seit meiner Ankunft in der Stadt gesehen habe. Das ist so ein riesiger Unterschied zu meinem letzten Thailandaufenthalt 2016 in Chiang Mai, Bangkok und Kao Lak, wo sich die Touristen auf die Zehen treten. Ostthailand ist der einzige Landesteil, der bislang von Touristen übersehen wird.

In meinem Hostel bin ich der einzige Gast. Die Besitzer sind sehr nett. Also nonverbal. Wir verständigen uns mit der Google-Übersetzer-App. 

Am Abend wollte ich die Gegend etwas erkunden und ein nettes Restaurant finden. Ich merkte schnell, dass ich in meinem Bewegungsradius ziemlich eingeschränkt bin. Das Stadtzentrum ist etwas  entfernt. Um dorthin zu kommen, bräuchte ich ein Tuktuk, ich finde hier aber keinen Tuktukstand. Das Hostel liegt außerdem in einer mäßig ruhigen Straße. Diese grenzt aber gleich an eine riesige, mehrspurige Straße, an der man als Fußgänger nicht entlanglaufen kann.

Ich lief deshalb in die andere Richtung und machte Bekanntschaft mit einem rassistischen Hund. Der sitzt den lieben langen Tag am Straßenrand und guckt dumm in die Gegend und nur wenn ich vorbeilaufe, fängt er an zu bellen und läuft mir hinterher. Ich bin da jetzt schon mehrmals herzklopfend dran vorbei und überlege mir immer gut, ob ein Gang in diese Richtung wirklich notwendig ist.  

Mir bleibt leider nichts anderes übrig, wenn ich nicht verhungern will. Die Restaurants, die ich hundegebelllos erreichen kann, haben alle nur thailändische Speisekarten, oder gar keine Speisekarten. Das ist mir zu heikel. Ich habe mal spaßeshalber den Google Übersetzer über eine Karte gehalten und da war überall von Innereien die Rede. 

Stattdessen gehe ich jetzt abends immer zum 7-Eleven und kaufe mir ein Käse-Schinken-Toast. Die toasten dir das im Supermarkt fertig. Schmeckt super. 

Hier mal ein Eindruck von der Straße, in der sich gerade mein Alltag abspielt.

 

Mein Frühstück bekomme ich zum Glück im Hostel. Als ich gestern Morgen aus meinem Zimmer kam, war da ein ganzer Tisch bereits für mich gedeckt. Nach dem Essen fragte mich die Gastgeberin, ob ich am nächsten Tag um die gleiche Uhrzeit zu speisen wünsche. So süß.

Nach dem Frühstück verbrachte ich mehrere Stunden damit herauszufinden, wie ich jemals wieder aus Ubon wegkomme. Normalerweise funktioniert das so, dass man entweder der Hostelrezeption das nächste Reiseziel mitteilt und die Mitarbeiter buchen dann einen Bus für dich oder man geht direkt zu einem der zahlreichen Touranbieter. 

In Ubon gibt es aber keine touristische Infrastruktur und keine Touranbieter und nicht mal eine Hostelrezeption. Ich verwarf die Idee, eine lange Reiseverlaufsplanungskonversation via Google Übersetzer mit meinen Gastgeberinnen zu wagen, zumal ich nicht einmal genau wusste, welches Ziel ich nach Ubon ansteuern sollte. Ich suchte deshalb im Internet nach Verbindungen in alle möglichen Städte in Ostthailand und fand überhaupt nichts. 

Und an dieser Stelle gibt es zwei Arten von Backpackern: Die einen fahren einfach auf gut Glück zum Bahnhof, ergestikulieren sich ein Ticket nach Werweißwohin, freuen sich über vierzehn Stunden Fahrt in dreieinhalb Bussen, einer Fahrradrikscha und einem Bollerwagen und kommen über Nacht auf dem Sofa des Bollerwagenfahrers unter. 

So sorglos wäre ich gerne, bin ich aber nicht. Ich knickte ein. Ich sehnte mich nach anderen Touristen, nach Touranbietern, nach englischsprechenden Menschen, nach innereienlosen Speisekarten, nach Tuktuks. Ich buchte ein Zugticket nach Bangkok.

Jetzt wo das geklärt ist, ist alles gut. Ich finde Ubon auch gar nicht schrecklich. Ich mag mein Hostel und den Garten und mein ruhiges Zimmer und vor allem den Wat Phra That Nong Bua. Das ist ein wunderschöner Tempel, der nur fünf Minuten vom Hostel entfernt ist. Um ihn zu erreichen, muss ich lediglich am rassistischen Hund vorbei. 

Hier ist es tagsüber unfassbar heiß, sodass man sich am besten überhaupt nicht bewegen sollte. In der Tempelanlage gibt es aber viele schöne schattige Plätzchen, wo man die Mittagssonne einigermaßen überstehen kann. Und die Kulisse ist fantastisch.

 

Morgen will ich vielleicht sogar die Mission Innenstadt angehen. Mal sehen, ob ich es schaffe, hinzukommen. So, und jetzt ist es bei uns 4 Uhr nachts und ich muss dringend ins Bett. Denn um 10 Uhr erwartet mich meine Gastgeberin ja am gedeckten Frühstückstisch. 

Deswegen stelle ich nur ein ganz knappes Laosfazit ans Beitragsende: Die Landschaft in Laos ist wunderschön, vor allem der bergige Norden und die Inseln im Süden. Wer ein total gemütliches, freundliches, preiswertes, warmes Land erkunden will und dafür in Kauf nimmt, dass es keine Fünfsternehotels und kein Meer gibt und dass die Busfahrten holprig sind, der sollte sich jetzt aber mal ganz zackig und sofort auf den Weg in dieses wundervolle Land machen.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Rebekka

    Dieser Wasserfall – ein Knaller! Deine Beiträge können gar nicht lang genug sein… Das macht einfach so viel Spaß dich auf deinen Abenteuern wenigstens ein bisschen zu begleiten.

    1. Anne

      Ohhh, ich fühle mich sehr geehrt 🙂 Und du kannst jederzeit dazu kommen.

  2. Andrea

    Ja super Anne! So wird meine Liste der 1376 Reiseziele, die ich in meinem Leben noch „abarbeiten“ muss, nie kleiner*seufz. Aber ich bin ja selbst schuld, wenn ich Deinen megatollen und interessanten Reiseblock ständig lese!!! Mongolei … Laos… wer weiß, was da noch alles auf die Lischd kommt!?! Ich bin gespannt…und offen :-).

    Doch jetzt zuerst einmal Thailand… scharre schon mit den Hufen.
    Und wenn es mal net so gut und lockerflockig läuft, denk und handle ganz nach der thailändischen Devise: „Mai pen rai“ 🙂

    1. Anne

      1376 Reiseziele hört sich ziemlich machbar an 😀 Vielleicht bekomme ich die noch auf 1380 für dich hochgeschraubt. Übrigens, „Mai pen rai“ musste ich erst mal googlen. Große Wissenslücke 🙂

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