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Auf dem Regenbogenberg

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Meine erste Tour in Cusco begann zu einer unvorstellbaren Zeit. Um 2:30 Uhr klingelte mein Wecker! Um 3 Uhr weckte ich auf dem Weg zur Tür den armen Rezeptionisten auf und fünf Minuten später saß ich mal wieder in einem Minivan.

Als wir so durch Cusco fuhren, hätte man ja nicht glauben sollen, wie spät oder früh es gerade war. So viele Leute waren unterwegs. Wir standen sogar kurz im Stau.

Und wo wollten wir überhaupt hin? Zum Rainbow Mountain – Regenbogenberg. Das ist eines der neueren Touristenhighlights in der Region Cusco. Der Dauerschnee auf dem Berg ist nämlich erst vor rund zehn Jahren abgeschmolzen und hat die Farbenpracht des Berges freigelegt.

Ein paar deutsche Wanderer entdeckten den bunten Berg wohl durch Zufall und seitdem ist er zu einem DER Must-Sees in Peru geworden.

Und das war auch der Grund, warum wir so früh aufgebrochen waren. Auf dem Berg kann es nämlich richtig voll werden und je früher man fährt, desto mehr Ruhe hat man. Mein Anbieter wirbt damit, der erste auf dem Gipfel zu sein.

Ich fand es ja trotzdem übertrieben, um 3 Uhr loszufahren, aber über Peru Hop hatte es für diesen Anbieter Rabatt gegeben.

So, also zuerst einmal fuhren wir zwei Stunden durch die Gegend, bevor wir an einem Restaurant hielten, wo ein Frühstücksbuffet für uns aufgebaut war.

Vor dem Restaurant

Unsere Truppe war übrigens zur Abwechslung mal wieder richtig international, mit vier Australiern, zwei Dänen, zwei Holländern, einer Spanierin und mir. Unser Guide hieß Angel und erklärte uns, dass unsere Gruppe auf den Namen „Sexy Pumas“ hören sollte, damit wir uns später im Getümmel wiederfinden könnten.

Nach der Frühstückspause ging es wieder in den Van und wir fuhren noch einmal zwei Stunden. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Weg aktuell deutlich länger, weil ein Dorf eine Zufahrtsstraße gesperrt hat. Es gibt wohl Streitigkeiten um die Einnahmen aus dem Regenbogenberggeschäft.

Die Aussicht bei der Anfahrt war auch schon sehr spektakulär und ich finde es immer wieder faszinierend, wie mitten im Nirgendwo ab und zu winzige Dörfer aufploppen. So isoliert.

Zu einer Zeit, zu der normale Menschen sich gerade noch ein letztes Mal im Bett umdrehen, kamen wir endlich am Parkplatz des Regenbogenbergs an. Die letzte Stunde mussten wir zu Fuß weiter. 

Das Internet hatte mich vorgewarnt, dass der Aufstieg kein Kinderspiel ist. Wir waren nämlich mal wieder auf 5.000 Metern Höhe. Ich war schon nach den ersten Schritten komplett außer Atem und fragte mich, wie ich das schaffen sollte.

Die zwei Ältesten aus der Gruppe brachen den Versuch gleich ab und ließen sich stattdessen mit dem Motorrad bis knapp unter den Gipfel fahren. Alternativ standen auch Pferde für diese Aufgabe bereit. Aber ich wollte es definitiv aus eigener Kraft schaffen.

Sehr, sehr langsam aber stetig kroch ich nach oben. Wenigstens war ich nicht die Letzte, das freut mich immer. Kurz vor dem Gipfel wurde der Weg noch einmal richtig steil, aber schließlich war ich oben.

Der Ausblick war fantastisch, wenn man davon absieht, dass regelmäßig Nebel aufzog, der alles verschleierte. Genauso schnell, wie der Nebel kam, verschwand er aber auch immer wieder.

Die Regenbogenfarben an sich waren ganz nett. Da wird aber in den Prospekten immer schön viel mit Photoshop nachgeholfen. Oder vielleicht sind die Farben an sonnigen Tagen auch intensiver.

Für die verschiedenen Farben sind Mineralien verantwortlich, wie Kalk, Kupfer und Magnesium.

Unsere Gruppe war tatsächlich eine der ersten auf dem Gipfel. Begrüßt wurden wir aber von diversen Snackverkäufern und Einheimischen mit ihren Lamas und Alpakas, mit denen man gegen ein Trinkgeld Fotos machen konnte.

Wie ihr am Titelbild seht, habe ich das tatsächlich auch gemacht. Angel meinte, hier auf dem Berg wäre das ok, weil das Einheimische mit ihrer tatsächlichen Tracht und ihren eigenen Tieren von ihren Farmen seien. 

Als es dann Zeit für den Abstieg war, wurde mir mein Irrtum aus der Nacht klar. Ich war nun doch heilfroh, dass wir so früh losgefahren waren, denn mir kamen auf dem Rückweg wahre Massen an Menschen entgegen. Wie muss es hier in der Hauptsaison zugehen? Wir hingegen hatten den Weg beim Aufstieg ganz für uns alleine gehabt.

Kurz vor dem Parkplatz sah ich noch einen Herzchensee, der seine Form aber bestimmt auf künstliche Art und Weise bekommen hat.

Auf dem Weg zurück nach Cusco hielten wir wieder an dem Restaurant vom Morgen. Nun war ein großes Mittagsbuffet aufgebaut. Gar nicht schlecht.

Gegen 15 Uhr ließ uns unser Fahrer schließlich in der Nähe des zentralen Platzes von Cusco aussteigen. Ich lief noch ein wenig durch die Gegend, auf der Suche nach einem funktionierenden Geldautomaten und einer Cola. Und danach verabschiedete ich mich in den Feierabend.

Neuer Tag, neue Tour. Diesmal wurde ich aber erst um 7 Uhr morgens abgeholt. Lachhaft. Im Gegensatz zum Vortag war ich diesmal wieder die einzige Englischsprechende. Unser Guide Michael machte das aber fantastisch und übersetzte wirklich alles, was er auf Spanisch sagte auch auf Englisch, sodass ich mich sehr gut in die Gruppe integriert fühlte.

Unser Ziel war das Heilige Tal der Inkas. Cusco war ja die Hauptstadt der Inkas. Nicht weit von Cusco entfernt liegt ein fruchtbares Tal, durch das der Urubamba fließt. Auch hier ließen sich die Inkas nieder, bauten Tempel und betrieben Landwirtschaft. Bekanntestes Bauwerk im Heiligen Tal ist Machu Picchu. 

Das besuchten wir an diesem Tag aber nicht. Stattdessen fuhren wir als Erstes in dem hübschen Dorf Chinchero vor.

Ein Inkaherrscher ließ hier im 15. Jahrhundert einen Palast erbauen. In diesem war wohl auch ein Spabereich untergebracht, in dem der Legende nach eine seiner Frauen den Herrscher später um die Ecke brachte, um ihren Sohn als Nachfolger in Position zu bringen.

Die Spanier nutzten nach ihrer Eroberung die Grundmauern des Palastes, um darauf eine Kirche zu errichten.

Nach unserem Kirchenbesuch fuhren wir noch einmal runter ins Dorf und machten bei einer Textilmanufaktur Halt. Eine Mitarbeiterin zeigte uns, wie Alpakawolle gereinigt, gesponnen und gefärbt wird. Danach erhoffte sie sich natürlich gute Verdienste an uns, was ich ausnahmsweise mal nicht schlimm fand, weil ich unbedingt einen dieser typischen Pullover mit Lamamotiv wollte. 

Ich fand einen schicken, roten aus Alpakawolle. Vielleicht seht ihr ihn ja demnächst mal auf einem meiner Fotos.

Als nächstes standen die Salzminen von Maras auf dem Programm. Die sind nicht den Inkas zu verdanken, sondern wurden schon von Familien viele Jahrhunderte vor der Ankunft der Inkas betrieben. 

Bis heute hat sich an der Produktionsweise nichts geändert und jeder Einwohner von Maras bekommt zu seinem 18. Geburtstag eines der rund 3.000 Salzbecken geschenkt.

Natürlich machten wir danach einen Stopp an einer Manufaktur, wo wir das Salz probieren konnten. In Form von Schokolade und Bananenchips mit Salz. Sehr lecker, also schlug ich wieder zu und kaufte mir einen neuen Salzstreuer obendrein, weil mein aktueller mit australischem Salz fast alle ist. Und Salz gehört zu meiner unverzichtbaren Backpackergrundausstattung.

Wir fuhren weiter zu den Terrassen von Moray. Hier sollen die Inkas landwirtschaftliche Forschung unternommen haben. Die Temperatur auf den verschiedenen Terrassen nimmt nach und nach ab, sodass Pflanzen mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen dort wachsen können.

Mittagessen gab es wieder in Buffetform. So viele verschiedene Sorten Fleisch und leckere Soße. Schmeckte fast wie guter Gulasch. Zum Nachtisch aß ich 37 Stücke Kuchen. 

Das war im Nachhinein keine gute Idee, weil wir uns in Ollantaytambo sportlich betätigen mussten. Es galt, die vielen, steilen Stufen alter Inkaterrassen zu den Ruinen eines Tempels zu erklimmen. Dieses Unterfangen endete mit einem herrlichen Ausblick auf Ollantaytambo.

Der Ort ist ziemlich touristisch und vor den Inkaterrassen befindet sich ein großer Souvenirmarkt, wo ich mir für ein paar Soles auch noch Lamaohrringe kaufte, passend zu meinen Kamelohrringen aus Marokko. 

Eine letzte Sehenswürdigkeit stand noch aus: die Inka-Bergfestung von Pisac. Am Eingang zur Festung mussten wir uns in Geduld üben, weil sich eine andere Reisegruppe vorgedrängelt hatte.

Nein, das war so süß. Die Lamas und Alpakas leben auf dem Festungsgelände, aber hatten einen kleinen Ausflug gemacht. Nun liefen sie in aller Seelenruhe vor und neben uns her, bis sie plötzlich davonsprinteten.

Die Inka-Anlage in Pisac ist deutlich größer als Machu Picchu, meinte unser Guide Michael. Aber im Gegensatz zu Machu Picchu wurde die Festung in Pisac von den Spaniern plattgemacht. Und deshalb ist heute nicht mehr allzu viel davon übrig.

Auf dem Rückweg nach Cusco hielten wir noch kurz im Zentrum von Pisac an einem Silbergeschäft. Aber da war ich dann raus. Ich fange nicht an, mir teuren Silberschmuck zu kaufen, wo ich ja nach meinem Klamottenkaufrausch sowieso schon pleite bin.

In der Dämmerung kamen wir in Cusco an und ich ging diesmal gleich ins Hostel und legte mich ins Bett. Ich fühlte mich plötzlich ein wenig erkältet, musste ich mit Entsetzen feststellen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. 

Ich schlief dann recht schnell ein und am nächsten Morgen hatte sich mein Zustand zumindest nicht verschlechtert. Bevor wir mit Tour 3 weitermachen, hier noch gesammelte Fotos von mir vor Sehenswürdigkeiten im Heiligen Tal. (Seht, meine tolle neue Wanderhose.)

Tour 3 sollte erst am Mittag beginnen, deshalb blieb ich morgens erst einmal im Bett liegen um meine leichte Erkältung auszukurieren. Gegen 10 Uhr klopfte ein Mitarbeiter an meine Bettjalousie und meinte, dass er gerne meine Bettwäsche wechseln wolle, aber den wimmelte ich ab. 

Gegen 12:30 Uhr kam der Mitarbeiter wieder und meinte, dass jemand im Foyer sei, um mich zu meiner Tour abzuholen. 10 Minuten zu früh, aber zum Glück war ich gerade in den letzten Zügen, mir die Schuhe zuzubinden.

Der Anfang der Tour verlief etwas holprig. Die junge Frau, die mich abholte, führte mich hinaus in den Regen. Zu Fuß liefen wir Richtung Stadtzentrum. Da sie kein Englisch und nur sehr schnelles Spanisch sprach, war ich mir nicht sicher, ob wir beide nun zu zweit eine „spanische Fußtour“ bewältigen würden. Das wäre ja nicht hilfreich gewesen.

Irgendwann kamen wir am zentralen Platz an und postierten uns vorm KFC. Jaja, es würden noch andere Menschen kommen, aber die Kathedrale sei noch nicht offen. 

Ich übte mich in Geduld. Die junge Frau trieb dann irgendwann eine zweite Tourteilnehmerin auf: Chrissa aus den USA, die auch kein Spanisch sprach. Da war ich etwas beruhigt.

Und irgendwann deutete uns die Frau dann, ihr in Richtung Kathedrale zu folgen, wo wir auf unseren richtigen, englischsprechenden, sehr netten Tourguide Darwin und weitere Tourteilnehmer stießen. 

Die Kathedrale war unser erster Besichtigungspunkt. Leider durfte man von drinnen keine Fotos machen. Und das bei 10 Euro Eintritt. Frechheit.

Die Kathedrale ist jedenfalls riesig, wird links und rechts jeweils noch von einer Kirche flankiert und wurde teils aus den Steinen von Inkaanlagen erbaut.

Im Anschluss besuchten wir das Kloster Santo Domingo, das auf den Überresten des wichtigsten Inka-Tempels – Coricancha – erbaut wurde. Die spanischen Eroberer rissen das bedeutende Bauwerk teilweise ab und flanschten ihre Kirche plus Konvent drauf.

Das heute noch sehr gut erhaltene Konvent Santo Domingo

Ein Fahrer mit Minivan sammelte uns dann ein und brachte uns ein paar Kilometer raus aus der Stadt zur Sexy Woman. Diese Anlage heißt eigentlich Sacsayhuamán, aber wenn das jemand ausspricht, der kein Quechua kann, hört es sich an wie „Sexy Woman“. Übersetzt heißt Sacsayhuamán übrigens „Gesättigter Falke“.

Es handelt sich um eine weitere Inkafestung mit 1a Blick auf Cusco. Von dieser nahmen die Spanier unter anderem Steine für ihre Kathedrale.

Nicht weit von Sacsayhuamán entfernt liegt die heilige Stätte Qenko. Dort stehen riesige Steinfelsen, die teilweise wie ein Labyrinth angeordnet sind. Sie wurden ursprünglich um einen Stein gruppiert, der wie ein Puma aussah, ein heiliges Tier für die Inka. (Die Spanier zerstörten den Stein dann natürlich.) 

Darwin meinte, dass in den Höhlen unter den Steinen auch Mumien präpariert wurden. 

Es folgte ein kurzer Spaziergang zu einem Wassertempel, an dem heiliges Wasser aus einer unterirdischen Quelle strömt. Wer davon trinkt, bleibt natürlich für immer jung.

Als letzte Inkastätte besuchten wir das, was von der Roten Festung – Puka Pukara – übrig geblieben ist. Darwin erklärte uns, dass die Anlage unter anderem von Pilgern oder Händlern, die auf dem Inkaweg unterwegs waren, als Hotel genutzt wurde.

Der letzte Stopp des Tages war ganz anderer Natur. Wir besuchten eine Lama- und Alpakafarm. Alpakas sind ja mit Anlauf in die Top 3 meiner Lieblingstiere gesprungen (nach Katze und Delfin). 

Als wir ankamen, sollten wir uns alle in einen großen, auf den Boden aufgemalten Ring stellen und bekamen Pflanzenbüschel in die Hand gedrückt. Und auf einmal kam eine ganze Horde Lamas und Alpakas angerannt und machte sich über unsere Büschel her. So toll war das.

Habt ihr euch eigentlich den Unterschied zwischen Alpakas und Lamas gemerkt? Alpakas sind die kleinen, wuscheligen Dicken und Lamas die mit dem schlanken Gesicht und dem langen Hals.

Natürlich führte der Weg vom Fütterungsplatz schnurstracks in einen Verkaufsraum. Aber diesmal zückte ich mein Portemonnaie nicht, ich brauchte einfach nix mehr, auch wenn die bunten Mützen und Socken und Ponchos immer wieder toll aussehen.

Chrissa wollte sich einen Poncho kaufen, der hätte aber 500 Euro gekostet. Also begnügte sie sich mit einem flauschigen Schlüsselanhänger für 10 Euro.

Nach diesem super Abschluss der Tour setzte uns unser Fahrer in Cusco wieder in der Nähe des zentralen Platzes ab. Ich probierte im Anschluss noch das Hostelrestaurant aus und bestellte Lasagne, die wieder richtig lecker war. Das trifft sich perfekt. Lasagne ist ja unser traditionelles Heilig-Abend-Essen und am 24.12. werde ich auch wieder hier sein.

Gestern blieb ich den ganzen Tag im Hostel. Ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen und meine Minierkältung auskurieren. (Ich bin inzwischen übrigens tatsächlich schon wieder geheilt.) Denn: Ich habe Großes vor. Richtig Großes. Ich werde mich morgen zusammen mit einer Gruppe mir noch Unbekannter auf den Weg nach Machu Picchu machen. Zu Fuß. Meine erste Mehrtageswanderung. 

Wenn alles gut geht, werde ich mit dem Sonnenaufgang des Heiligen Abends in Machu Picchu ankommen.

Nur, ich muss euch ganz ehrlich sagen: Ich habe keine Ahnung, ob alles gut geht. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich die Wanderung überhaupt angehen soll, weil im Internet davor gewarnt wird, dass man dafür schon ein gewisses Fitnesslevel haben muss. 

Ich habe mich so gut es geht vorbereitet, habe einige Trainingswanderungen gemacht, wie ihr ja mitbekommen habt. Ich habe seit Chile auch bei Fitnessübungen vor meinem Laptop rumgehampelt –  in Schlafsälen, Küchen, auf Dachterrassen, in Aufenthaltsräumen oder wo es sich gerade anbot. Aber ich weiß nicht, ob es reicht. Ich bin tierisch nervös. Im Notfall muss ich umdrehen. Irgendwo habe ich gelesen, zehn Prozent der Teilnehmer passiert dieses Unglück.

Also, der nächste Blogeintrag wird wahrscheinlich entweder der beste oder der schlimmste reguläre Eintrag, den ihr hier jemals gelesen habt. Drückt mir alle Daumen!

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Rebekka

    Ich bin ja ein großer Fan deines Alpaka-Contents!! Und der Regenbogenberg sieht trotzdem superspannend aus! Ich hoffe, du hast eine grandiose Mehrtageswanderung! Du schaffst das! Und ich bin so gespannt, was du von Machu Picchu berichten wirst. Hab schöne Weihnachtstage!!

    1. Anne

      Yeah, eine, die Alpakas zu schätzen weiß 😀 Die Wanderung war toll, vielen Dank. Bericht folgt. Und dir auch noch schöne Weihnachtstage und einen Guten Rutsch 😀

  2. Friedhelm + Heidi

    Hallo Anne ,du bist ein Phänomen. Deine Fotos, deine Beschreibungen sind einfach super. Man fühlt sich, wenn man das liest, und Deine Fotos sieht, als wäre man selbst dort. Wir wünschen dir von der Mosel frohe Weihnachten in Peru und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleib gesund für den Rest deiner Weltreise LG. Friedhelm und Heidi

    1. Anne

      Hallo Friedhelm und Heidi vielen lieben Dank für das Lob. Und ich wünsche euch auch noch frohe Weihnachtstage und einen Guten Rutsch 🙂

  3. Mama

    Ich bin beeindruckt. Toll, wie du da die Berge hoch stiefelst. Ich bin mir sehr sicher, dass du als Mitglied deiner Wandergruppe in Machu Picchu ankommen wirst.😘
    Übrigens, mir fehlt das Fazit von Bolivien. Oder kommst du da nochmal hin?

    1. Anne

      Du hattest recht, ich habe es geschafft, wie du ja schon erfahren hast 😀 Und nein, das stimmt, das Bolivienfazit habe ich total vergessen. Das hole ich nach. Ich werde dort auf dieser Reise nicht noch einmal vorbeikommen.

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