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Und auf dem Mond war ich auch

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  • Beitrags-Kategorie:Südamerika

Die Atacama-Wüste ist die trockenste Wüste der Welt, wenn man die polaren Kältewüsten nicht mitzählt, und wer tut das schon. Ich merke das vor allem an meiner Nase, die sich permanent so ausgetrocknet anfühlt wie auf einem Langstreckenflug.

Die Atacama-Wüste überzieht den gesamten Norden von Chile. Regnen tut es hier so gut wie nie, dementsprechend karg ist die Landschaft. Aber ich habe in den vergangenen Tagen für diese Verhältnisse doch überraschend viel Wasser gesehen.

San Pedro ist die Tourismushauptstadt der Atacama-Wüste geworden. Im Zentrum reiht sich ein Touranbieter an den anderen. Als Touristin kann man hier arm werden, wenn man nicht aufpasst.

Zum Glück war Rodrigo, der Manager in meinem Hostel, in dieser Beziehung eine große Hilfe. Da ich demnächst auch noch die große Salzebene im nahen Bolivien besuchen will, meinte Rodrigo, ich bräuchte in San Pedro nur drei Touren machen, alles andere würde sich sonst mit Bolivien landschaftlich doppeln.

Ich bin immer sehr glücklich, wenn ich selbst nicht so viel recherchieren muss und deshalb folgte ich Rodrigos Rat und buchte die genannten drei Touren.

Die erste davon begann ganz gemütlich erst am nächsten Nachmittag. Der Tourbus schaffte es gerade noch so, vor dieser Horde in unsere Straße einzubiegen.

Unser Tourguide hieß Mauricio, den ich sehr nett fand und der die Gruppe auf Spanisch und Englisch entertainte. Ein paar meiner Mitreisenden waren „international“ – so nenne ich ab jetzt alle Nicht-Spanisch-und-Portugiesisch-Muttersprachler. Aber der Großteil waren eben Südamerikaner und Spanier.

Wir fuhren nicht lange, bis wir schon auf einem staubigen Parkplatz hielten, wo Mauricio für uns die Tickets für das Valle de la Luna – das Mondtal – besorgte.

Auf dem linken Foto seht ihr im Hintergrund den mächtig gewaltigen Licancabur. Der Vorzeigevulkan (natürlich aktiv) liegt an der Grenze zu Bolivien und ist fast 6.000 Meter hoch. Man kann ihn auch besteigen, man kann es aber auch lassen.

Wir wollten nun erst einmal eine Sanddüne besteigen. Das war aber endlich mal eine ganz entspannte Sanddünenbesteigung, weil ein recht festgetretener Weg dort hinaufführte. 

Mauricio erklärte uns unterwegs alles Mögliche zur geologischen Entstehung des Mondtals, das seinen Namen natürlich bekommen hat, weil es der Mondoberfläche ähnelt. Aber ich muss gestehen, dass meine Leidenschaft für Geologie noch darauf wartet, entfesselt zu werden. 

Also irgendwie hat der Wind die Steine und den Sand dieses Tals geformt und Salz gibt es auch. Das kann man in den Felsen arbeiten hören und auf den ausgetrockneten Seen bildet es eine feine weiße Schicht. Mehr Geologisches bekommt ihr von mir nicht. Aber noch ein paar Bilder.

Wir waren ja eigentlich noch bei der Sanddünenbesteigung. Der Ausblick von oben war natürlich sehr schön, auch wenn wirklich sehr viele Touristen da waren. Ich sagte ja, dass es so viele Touranbieter in San Pedro gibt und die karren ihre Kunden alle am Nachmittag ins Mondtal. 

Wir sahen uns noch eine alte Bergbauhütte an, weil hier früher das Salz auch abgebaut wurde. Dann packte uns Mauricio wieder in den Bus und wir fuhren zu einem Aussichtspunkt, wo mal wieder ein Sonnenuntergang anstand. Zuerst gab es aber Snacks: Hähnchennuggets, Obst, Cracker mit Dip, Kekse und ich biss in eine Olive, weil ich dachte, es sei eine Weintraube. Wer serviert denn auch Käse-Oliven-Spieße? Da kann man ja nur drauf reinfallen.

Ach und Pisco Sour gab es natürlich wieder. Mit dem in der Hand saßen wir noch ein wenig rum und warteten, dass die Sonne die Biege macht.

Auf dem Rückweg war ich dann schon wieder froh, dass ich meine Jacke eingepackt hatte. Denn ja, in der Atacama-Wüste wird es nachts frisch.

Neuer Tag, neue Tour, neuer Tourführer. Der hieß diesmal Rodrigo und mit ihm wurde ich gar nicht warm. Es waren sechs Spanischsprecher in der Gruppe und vier „Internationale“. 

Und meiner Meinung nach gelang es Rodrigo nicht wirklich, uns Nicht-Spanischsprechende gut in die Gruppe zu integrieren und es wirkte eher, als wären wir eine Unannehmlichkeit für ihn. Obwohl die Touren extra als zweisprachig ausgewiesen sind.

Genug gemotzt. Wir fuhren wieder nicht lange und schon stiegen wir an unserem ersten Ziel aus: den Ojos del Salar – die Augen der Salzwüste. Es handelt sich um zwei ganz kleine, aber sehr tiefe Süßwasserseen, die inmitten der Einöde zu finden sind.

Gleich nebenan liegt die Tebinquinche Lagune. Hier gibt es wohl ganz viele verschiedene Mikroorganismen – Details konnte ich mir nicht behalten – sichtbar sehr viel Salz und in der Ferne haben wir auch Flamingos gesehen. Ganz aus der Nähe haben wir diesen kleinen Kerl entdeckt.

Achso, jetzt habe ich noch gar keine Fotos von der Lagune gezeigt. Hier bitte. Der kegelförmige Berg, den ihr auf Foto 1 und 4 im Hintergrund seht, ist wieder der Vulkan Licancabur.

Die Hauptattraktion unserer Tour war die Cejar Lagune. Das ist ein Salzsee, in dem man schwimmen kann. Je nachdem, wen man im Internet fragt, hat der See einen Salzgehalt von 20 bis 50 Prozent. Ich habe keine Ahnung, was davon richtig ist, aber ich würde sagen, es hat sich in etwa so angefühlt, wie im Toten Meer zu schwimmen.

Ziemlich frisch war das Wasser und nachdem ich eine Weile rumgetrieben bin, trat ich lieber den Rückzug an. Dummerweise musste ich auf die anderen warten, bis wir gesammelt zu den Duschen gehen konnten. Ich war ganz weiß überall, weil das Salz auf meiner Haut verkrustet war.

Nach der dringend benötigten Dusche ging es zurück in den Bus. Wir machten dann aber noch einmal einen Stopp für den abendlichen Snack. Es gab das Gleiche wie am Tag zuvor, worüber ich aber nicht traurig war, weil die Hähnchennuggets mit dem dazugehörigen Dip wirklich sehr lecker waren.

Im Anschluss ließ uns der Fahrer im Zentrum von San Pedro raus. Hier noch einmal zwei Eindrücke.

Am nächsten Morgen stand ich im Dunkeln auf, denn diesmal sollte mich mein Tourbus zwischen 7 Uhr und 7:40 Uhr abholen. Mit mir wartete noch eine Französin, die auch ins Rainbow Valley (Regenbogental) wollte.

Ich hatte mich übrigens mal wieder in meine Thermohose geschmissen, weil es zu so früher Stunde wirklich fröstelig war. 

Naja, also um 7 Uhr war kein Bus da und um 7:30 Uhr auch nicht. Die Französin bekam dann eine Nachricht, dass man mit dem Zeitplan etwas in Verzug sei.

Gegen 7:50 Uhr kam der Bus dann. Die Fahrerin hatte allerdings nur meine Mitwartende auf ihrer Liste und nicht mich. Ich schrieb dem Tourunternehmen, das sich aber nicht zurückmeldete.

Zum Glück erschien dann Rodrigo, der die Sache gleich in die Hand nahm. Wie er mir nach einem Telefonat mit dem Anbieter mitteilte, hatte man mich wohl vergessen. Als Wiedergutmachung könnte ich stattdessen einen kostenlosen Trip zu den Hot Springs bekommen und die Tour ins Rainbow Valley einen Tag später nachholen. Da war ich natürlich sofort dabei.

Da die Hot Springs Tour wieder erst nach dem Mittagessen startete, konnte ich mich erst einmal in Ruhe aus meiner Thermohose schälen und meiner aktuellen Lieblingsbeschäftigung nachgehen: meine Weiterreise recherchieren.

Gegen 13 Uhr sammelte mich ein Fahrer ein. Diesmal war ich tatsächlich die einzige „Internationale“ in meiner Gruppe, aber ein paar nette Mitreisende übersetzten mir die Anweisungen des Fahrers, der uns nach 40 Minuten bei den Hot Springs absetzte.

Zuerst einmal mussten wir in ein schmales Tal hinablaufen.

Übrigens, wir waren auf 3.200 Meter Höhe ( San Pedro liegt bei 2.400) und vor allem beim Wiederaufstieg merkte ich die Höhe doch deutlich, weil ich viel früher außer Atem geriet als normalerweise.

Das Tal fand ich faszinierend. Alles ganz karg, aber an beiden Seiten des Flusses Puritama kleine Grünstreifen, wie in einer Oase.

Unten angekommen, lief das Ganze folgendermaßen ab: Es gab entlang des Flussabschnitts acht Einstiegstellen, meist in Form von kleinen Becken, mit Wasserfällchen und Steinen und Schilf. 

Diese Becken habe ich nacheinander abgearbeitet. Das Wasser soll wohl bis zu 32 Grad warm sein. Es war sehr angenehm, auch wenn es für mich ruhig hätte kochen können. In dem Tal ging nämlich ein recht kühler Wind.

Wie ihr seht, macht das Ganze szenisch doch ganz schön was her, oder? Auf dem ersten Foto ist übrigens Becken 6 abgebildet, mein Lieblingsbecken. Da habe ich auch ganz lange, wie die zwei linken Menschen auf dem Foto, auf der Wasserfallkante gelegen und mein Leben genossen.

Viel mehr gibt es von diesem entspannten Nachmittag nicht zu erzählen. Diesmal gab es leider keinen abendlichen Snack.

Zurück im Hostel erzählte Rodrigo mir, dass ein Tourguide am Nachmittag vor der Tür stand, um mich zu der Mondtaltour abzuholen. Die hatten mich also gar nicht vergessen gehabt, sondern nur meine gewünschte Tour falsch eingetragen. Na, mir soll es recht gewesen sein. Sonst wäre ich nie in den Genuss des tollen Nachmittags am Puritana-Fluss gekommen.

Ich hatte leider noch keinen Feierabend, weil ich mein Hostel wechseln musste. Mir war zu Beginn meines Chile-Aufenthalts von zwei verschiedenen Leuten das Hostel Casa Voyage empfohlen worden. Als ich das buchen wollte, hatten die aber für meine ersten Tage in San Pedro nichts mehr freigehabt.

Deshalb hatte ich die drei Nächte bei Rodrigo gebucht. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich lieber bei Rodrigo verlängert hätte, als ins Casa Voyage umzuziehen. Dort war es zwar auch sehr nett, aber mir alles eine Nummer zu groß. Ich mag diese ganz kleinen Hostels mit nur ein paar Zimmern viel lieber.

Der Mitarbeiter, der mich eincheckte, fragte mich, ob ich an der Pizza-und-Wein-Nacht teilnehmen wolle, die um 20 Uhr beginnt. Ich dachte, das kann ich ja mal ausprobieren.

Naja, als ich um 20 Uhr in die Küche kam, war da noch nix. Nach einer Stunde Rumsitzen ging ich mal kurz in den Schlafsaal und als ich zurückkam, war alles so brechend voll, dass ich keine Lust mehr auf die Veranstaltung hatte. 

Außerdem musste ich am nächsten Morgen ja schon wieder früh raus, weil der zweite Anlauf für meine Regenbogental-Tour anstand.

Diesmal war unsere Tourguidin (?) wieder sehr nett. Ich möchte behaupten, dass sie Renata hieß. Aber das wichtigste: Ja, diesmal klappte es mit der Abholung.

Auf dem Weg ins Tal hatten wir eine wunderbare tierische Begegnung. Wir kamen nämlich an einer Gruppe Lamas vorbei und der Fahrer hielt netterweise an, sodass wir jede Menge Fotos machen konnten.

Als wir im Rainbow Valley ankamen, ließen wir den Bus hinter uns und unternahmen eine kleine Wanderung durch das Tal, das seinen Namen den vielen verschiedenfarbigen Felsen und Steinen zu verdanken hat. Das liegt wiederum an den vielen verschiedenen Mineralien.

Nach der Wanderung wurden wir von unserem Fahrer mit einem Frühstück zurückbegrüßt, das er inzwischen für uns aufgebaut hatte. Es gab Brötchen, Avocadoaufstrich, Wurst, Käse, Rührei und Früchte. Da kann man nicht meckern.

Wir schauten uns dann eine coole Felsformation an: rote Felsen, die eine Schlucht bilden, durch die man durchlaufen kann.

Diese Felsen haben vor Urzeiten auch mal einen Wasserfall beherbergt. Das Wasser ist längst weg, aber man kann noch sehen, wo es sich einst seinen Weg gebahnt hat.

Letztes Tagesziel waren die Petroglyphen von Yerbas Buenas. Das sind jahrtausendealte Felszeichnungen, oft von Tieren wie Lamas, Katzen, Füchse. Aber wusstet ihr, dass die Atacama-Wüste bekannt für Aliensichtungen ist? Das war zu Urzeiten nicht anders. So sahen Außerirdische vor 8- bis 10.000 Jahren aus. (Leider nur noch schwer zu erkennen, aber ihr seht bestimmt die großen, runden Augen und den Kopf.)

Ganz irdisch kamen die drei Esel daher, deren Ruhe wir störten. Sie sind halbwild, erklärte uns Renata. Sie halten sich in der Nähe von Lamas und Behausungen auf, weil sie wissen, dass sie da was zu essen finden. Unsere Nähe wollten sie aber nicht.

Apropos Lamas, ein besonders stolzes Exemplar stolzierte mit seinem Ohrschmuck an uns vorbei, während Renata uns gerade die Petroglyphen näherbrachte.

Und nach so viel Fauna und kargen Felsen noch ein wenig Flora. Bei den Petroglyphen wuchsen Kakteen mit ein paar schönen Blüten.

Damit war auch meine vierte und letzte Tour rund um San Pedro de Atacama beendet. Mit dem Bus ging es in den nächsten 40 Minuten auf teils ruckliger und kurviger Piste wieder zurück in die „Wüstenmetropole“.

Raus aus dem Rainbow Valley

An meinen letzten beiden Tagen in San Pedro blieb ich, bis auf kleine Gänge in den Supermarkt und zum Busbahnhof, in meinem Hostel. Ich brauchte Zeit, um mir endlich final über meine weitere Route klar zu werden. Na, und für mein Portemonnaie sind die ewigen Touren natürlich auch eine Katastrophe.

So, also jetzt meine Route. Nach langem Hin und Her habe ich mich entschieden, dass ich als nächstes nach Bolivien fahren werde und dann erst nach Peru. 

Das ist eigentlich umständlich, weil ich dann von Peru nach Argentinien fliegen muss. Von Bolivien hätte ich den Bus nehmen können. Aber ich habe einen guten Grund für diese Reihenfolge. Den kann ich euch aber erst in zwei Monaten mitteilen. Voll fies, ich weiß.

Zurück zu Chile. Heute morgen musste ich mal wieder früh raus, denn mein Bus nach Calama ging um 7:30 Uhr. Das Ticket hatte ich mir am Vortag beorgt.

Die Fahrt war ereignislos und in Calama hielt der Bus zum Glück sogar am Busbahnhof, sodass ich nicht wieder mit meinem Gepäck durch die Stadt laufen musste, so wie bei der Ankunft.

Es handelte sich aber blöderweise um einen anderen Busbahnhof als beim ersten Mal. Der richtige war es schon, aber er war ganz murkelig und komische Gestalten hingen da rum. Ich setzte mich ganz in die Ecke auf den Bordstein, mit einer Mauer im Rücken und einem guten Blick auf alle potenziellen Diebe und Räuber.

Fast zwei Stunden harrte ich da in der Sonne aus. Meinen Anschlussbus nach Iquique hätte ich trotzdem fast verpasst, weil der nämlich gar nicht vom Busbahnhof sondern vom Parkplatz nebenan abfuhr. Darauf machte mich zum Glück noch rechtzeitig eine aufmerksame Busbahnhofmitarbeiterin aufmerksam.

In meinem bequemen Bussessel ging es nun in fünf Stunden nach Iquique. Das hat eine ganz interessante geografische Lage. Es liegt direkt am Meer, befindet sich aber immer noch in der Atacama-Wüste. Ich hatte ja gesagt, dass sich die Wüste über den ganzen Norden von Chile erstreckt. 

Dementsprechend unterschied sich die Landschaft während der gesamten Fahrt auch kaum von der rund um San Pedro.

Schnappschuss während der Busfahrt

Iquique jedenfalls ist regelrecht eingekeilt: auf der einen Seite das Meer, auf der anderen Seite die Berge der Kordilleren, wie man anhand dieses Fotos erahnen kann, das ich auf der Straße vor meinem neuen Hostel geschossen habe.

Die Kordilleren ragen im Hintergrund auf

Mein neues Hostel gehört einem Neuseeländer, dementsprechend ist der Flur mit ganz vielen Kiwis (den Vögeln) dekoriert. Auf den Herrn selbst bin ich an der Rezeption nicht gestoßen, sondern auf einen jungen Argentinier.

Um Himmels willen, ich habe noch nie bewusst Argentinier sprechen hören. Ich habe nichts verstanden. Das soll Spanisch sein? Kann ja heiter werden, wenn ich es wirklich nach Argentinien schaffen sollte.

Mein Schlafsaal ist diesmal höchst interessant. Was fällt euch auf?

Zum ersten Mal habe ich ein Zimmer mit Trippelstockbetten. Mein Bett ist übrigens das mit dem grünen Bettlaken. In dem sitze ich gerade und schreibe die letzten Zeilen dieses Berichts. Und demnächst werde ich mir die rote Decke über die Nase ziehen und es für heute gut sein lassen.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Rebekka

    Anne, ich habe sooooo viel nachzuholen, aber das werde ich jetzt in den kommenden Tagen machen. Was für ein cooler Bericht. Da würde ich auch gern irgendwann mal hin… Ich hoffe, dir geht’s gut!

    1. Anne

      Mir geht es hervorragend. Und ja ich weiß, die Länge meiner Berichte ist etwas fragwürdig, da kann man schon mal in Verzug geraten 😀

  2. Opa Hans

    Tja, die Landschaft kommt Deinem ausgewählten Titel ziemlich nahe. Man könnte denken der Mann mit der Laterne kommt gleich um die Ecke. Stattdessen Lamas, na besser als Hunde die ohnehin nicht Deine Freunde werden. Da hast Du ja ein richtiges Wechselbad der Gefühle durchgemacht, zumindest im angewärmten Wasser der Badestellen.
    Ja und nun planst Du als nächstes Bolivien. Ich denke mal, da wird Die Vegetation wieder im üppigen Grün erscheinen. Auf alle Fälle wieder viel Spaß und interessante Erlebnisse.

    1. Anne

      Also Lamas gibt es hier wirklich an jeder Ecke. Und in Bolivien auch. So richtig grün ist es hier bislang noch nicht, aber vielleicht kommt das noch 😀

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